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Marketing

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Ohne ein gezieltes Marketing geht heute gar nicht. Für die meisten Menschen bedeutet Marketing nur Werbung, egal ob in der Zeitung, auf Plakaten oder im Fernsehen. Doch Marketing ist viel mehr. Marketing muss vor allem gut durchdacht sein und Marketing muss man verstehen.

Was ist Marketing?

Marketing dient dazu, eine Marke, eine Dienstleistung oder ein Produkt für bestimmte Personen auf dem Markt interessant zu machen. Marketing ist eine Zusammenfassung von Aktivitäten in einem Unternehmen gepaart mit Strategien. Zum Marketing gehören Analysen von Zielgruppen, Preismanagement, Markenbildungsmaßnahmen und die Werbung an sich. In einem Unternehmen gibt es den Bereich Marketing, der einerseits für die Vermarktung des Produktes und die Bekanntmachung des Unternehmens verantwortlich ist. Auf der anderen Seite bedeutet Marketing aber auch, das eigene Unternehmen so auszurichten, dass damit die Erwartungen des Kunden erfüllt werden.

Wo wird Marketing definiert?

Marketing wird im Unternehmen definiert. Jedes Unternehmen hat seine eigene Ausrichtung, um den Bedürfnissen des Marktes gerecht zu werden. All deine Entscheidungen als Unternehmer, alle deine Maßnahmen, müssen deshalb das Ziel haben, die Erwartungen deiner Kunden zu erfüllen. Die Definition des Marketings in deinem Unternehmen muss also sein, die Bedürfnisse des Marktes genauso zu erkennen, wie deren Veränderungen. Das bedeutet, dein Marketing muss so definiert sein, dass es sowohl steigenden Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen, als auch den sinkenden Absatz erkennt und darauf entsprechend reagiert.

Tipp!

Gutes und gezieltes Marketing kann nicht nur die Bekanntheit einer Marke steigern, sondern sorgt auch dafür, dass Kunden sich mit einer Marke identifizieren. Diese Identifizierung zeichnet sich Langfrist monetär durch einen höheren Customer Lifetime Value aus.

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Wozu braucht man Marketing?

Du wirst sicher in anderen Firmen, gerade in kleinen und auch mittelständischen Unternehmen hören, dass dort Herr X oder Frau Y das Marketing machen und das meist noch so nebenbei. Doch das hat in der Regel nicht viel mit Marketing zu verstehen. Wenn Marketing wirklich seinen Zweck erfüllen soll, dann brauchst du dafür ausreichend Ressourcen. Marketing brauchst du ganz klar dafür, dass es dir gelingt, unter marktwirtschaftlichen Bedingungen ausreichend Gewinne zu erwirtschaften, um erfolgreich zu sein. Marketing brauchst du, um aus einem ganz einfachen Produkt etwas Neues und Besonders zu machen. Wir leben nicht mehr in Zeiten, in denen auf Märkten einfach Dinge gekauft wurden. Der Kunde möchte heute mit dem Kauf deines Produktes eine Lösung für ein bestehendes Problem geliefert bekommen. Und das Marketing brauchst du, um ihm diese Information zu liefern und damit sein Kaufverhalten zu beeinflussen.

Wie hat sich der Begriff Marketing entwickelt?

Marketing wie du es heute kennst, hat sich erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts in seiner Form entwickelt. Vorher gab es ein relativ überschaubares Angebot an Produkten, aus dem die potenziellen Kunden auf Verkaufsmärkten wählen konnten, bzw. wählen mussten. Erst mit Beginn der Industrialisierung und dem Beginn der Massenproduktion veränderte sich der Markt. Plötzlich gab es sehr viele Produkte von sehr vielen Herstellern, der Anteil der potenziellen Käufer allerdings veränderte sich nicht. Plötzlich wurden Strategien notwendig, um seine eigenen Produkte an den Kunden zu bringen und diesen vom Kauf bei der Konkurrenz abzuhalten. Und das Thema Marketing gewann an Bedeutung.

Historische Entwicklung des Marketings

Das Marketing hat mit Beginn der 1950er Jahre so richtig Fahrt aufgenommen. Die Nachfrage an Gütern in den Nachkriegsjahren war sehr groß. Für Unternehmen stand deshalb im Vordergrund, diese Nachfrage zu befriedigen. Mit dem Beginn der 1960er Jahre erfolgte dann ein Marketingkonzept, welches sich am Vertrieb orientierte. Damals begann auch die große Zeit von Radio- und Fernsehwerbung. Werbung stand plötzlich immer mehr im Mittelpunkt beim Marketing. Die Menge an Werbung in diesen Medien stieg durch die Einführung des privaten Fernsehens noch weiter an. Auch der Verkauf von Zeitungen aller Art nahm stetig zu, was auch das Offline-Marketing sehr interessant machte. Doch dies hatte auch Konsequenzen und die Verbraucher fühlten sich mit Werbung völlig überladen.

Ja und dann geschah etwas, was Marketing komplett veränderte. Das Internet hielt Einzug und das Online-Marketing wurde geboren.

Welche Ziele werden mit dem Marketing verfolgt?

Du kannst Marketing für eine Vielzahl von Unternehmenszielen einsetzen. Doch dafür ist es ganz wichtig, dass du diese Ziele zunächst ganz klar beschreibst und definierst. Überdies ist es wichtig, dass du definierst, wer deine Zielgruppe ist und deine USP, also dein Alleinstellungsmerkmal. Erst wenn dies geschehen ist, kannst du dir auch die dafür passende Marketing-Strategie und die Marketing-Instrumente überlegen. Du kannst das Marketing für den direkten Vertrieb, aber auch für dein Branding nutzen. Daraus ergeben sich folgende Ziele.

Ökonomische Ziele im Bereich Vertrieb
Steigerung des Absatzes von Produkten
Umsatzsteigerung erreichen
Deckungsbeitrag verbessern
Steigerung der Rentabiliät
Gewinnsteigerung erreichen
Gestaltung des Preisniveaus
Steigerung Conversion Rate
Neukundengewinnung erhöhen

Hinter den ökonomischen Zielen verbergen sich also Ziele, die quantitative sind und die mit definierten Kennzahlen zu messen sind. Klassisch handelt es sich hier um Größen wie Umsatz, Absatz und Gewinn. Ergänzt werden diese Ziele um Größen, wie beispielsweise die Conversion Rate.

Psychologische Ziele im Bereich Branding/Markenaufbau
Bekanntmachung deiner Unternehmensphilosophie nach außen
Mit Corporate Identity Vertrauen schaffen und ein Stärkung der Kundenbeziehung
Deine USP-Positionierung bekanntgeben (günstiges Angebot, höchste Qualität, außergewöhnlicher Service, Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet etc.)
Aufbau eines Marken- und Unternehmensimage und dieses stetig verbessern

Die psychologischen Ziele sind also Wahrnehmungsziele. Mit diesen Zielen legst du fest, wie Außenstehende dein Unternehmen wahrnehmen. Dies führt dich dann wiederum zu den quantitativen Zielen, denn je besser dein Unternehmen wahrgenommen wird, je besser dein Image ist, desto mehr wirkt sich dies auf Umsatz, Absatz und Gewinn aus.

Was ist die Marketing-Strategie?

Als Marketing-Strategie musst du eine langfristig wirksame und planende Tätigkeit verstehen. Sie stellt für dich das Fundament dar, welches den Fokus auf dein Leistungsangebot legt. Die Marketing-Strategie musst da aber so ausrichten, dass du jederzeit in der Lage bist, auf Veränderungen des Marktes reagieren zu können. Die Marketing-Strategie muss bereits ein Bestandteil von deinem Businessplans sein. Die Marketing-Strategie bringt als Ergebnis eine sehr genaue Planung von Mengen und Zeitfenster der zu erstellenden Produkte und der Definition deiner Zielgruppen. Auch die Ausrichtung deines Vertriebes ist das Ergebnis deiner Strategie.

Was ist der klassische Marketing-Mix?

Um deine Marketing-Ziele erreichen zu können, musst du verschiedene Marketing-Instrumente einsetzen. Diese verschiedenen Instrumente werden als Marketing-Mix bezeichnet. Die vier wichtigsten dieser Instrumente werden als vier P´s bezeichnet. Es handelt sich hier um

  • Product
  • Price
  • Place
  • Promotion
Marketing-Mix
Marketing-Mix
Instrument Beschreibung
 1. Product Bei der Produktpolitik, welche für das Erste der P’s steht, widmest du dich allen Informationen, die einen direkten Zusammenhang mit deinem Produkt bzw. deiner Dienstleistung haben. Du selbst weißt natürlich was du anbietest. Aber weißt du auch, wie du dich von deinen Konkurrenten unterscheidest? Das bedeutet, dass du mit diesem Instrument deinen USP definierst und damit auch, welches Kundenbedürfnis du erfüllst und wie du es auch zukünftig erfüllen willst.
2. Price Wie der Name schon ausdrückt, befasst du dich hier mit der Preispolitik die auf ein Produkt angewendet wird. Du musst alles ergründen, was für dich und auch den Kunden zum Thema Preis wichtig ist, um dann auch den richtigen Preis finden zu können.
  • Wie sieht es mit deiner Profitabilitätsgrenze aus?
  • Wie ist es mit der Zahlungsbereitschaft deiner Zielgruppe bestellt?
  • Welche Preise haben deine Mitbewerber?
3. Place Beim dritten P geht es um deine Distributionspolitik. Das bedeutet, was ist wichtig, um dein Produkt richtig vertreiben zu können. Wie willst du verkaufen? Im Laden, online oder auf andere Art und Weise? Passt diese Verkaufsart auch zu deiner Zielgruppe?
4. Promotion Hier geht es um die Kommunikation. Also wie du auf dein Angebot aufmerksam machen willst. Bei diesem Instrument treten auch zum ersten Mal für dich die konkrete Bestimmung deiner Marketing-Maßnahmen auf. Welche Kanäle zur Kommunikation wählst du? Welche Inhalte willst du für diese nutzen?

Welche Arten von Marketing gibt es?

Es ist schon über 100 Jahre her, seit sich die Marketing-Theorie entwickelt hat und zum Erfolg wurde. Im Laufe der Zeit hat sich aber auch einiges an den Märkten verändert, so dass es besondere Herangehensweisen im Marketing gibt. Vor allem die immer weiter fortschreitende Digitalisierung trägt dazu bei, dass es immer mehr verschiedene Arten von Marketing gibt. Die wichtigsten sollen dir nachfolgend vorgestellt werden.

Marketing-Art Beschreibung
Klassisches Marketing Vor den Zeiten des Internets und vor Zeiten der digitalen Möglichkeiten war das klassische Marketing die am häufigsten vertretene Form. Zum klassischen Marketing gehören Plakate, Flyer, Zeitungsanzeigen, aber auch Fernseh- und Radiowerbung. Auch zu diesen Zeiten war der Erfolg einer Kampagne messbar, wenngleich nur sehr ungenau. Du hattest zwar die Möglichkeit den Erfolg, beispielsweise von einer Plakataktion zu messen. Aber du warst nicht in der Lage genau zu messen, an welcher Stelle das Plakat die meisten Kunden angesprochen hat.
Direktmarketing Auch das Direktmarketing kann durchaus noch als klassisches Marketing bezeichnet werden. Schon vor Zeiten der Digitalisierung wurde auf Telefon, Fax oder Briefe gesetzt. Diese wurden später von Mails oder personalisierter Werbung im Internet abgelöst. Das Direktmarketing verfolgt das Ziel, den Kunden direkt anzusprechen und auf diese Weise eine Kundenbindung zu erreichen. Dabei geht es weniger um den Verkauf, sondern vielmehr um die Kundenbindung.
Onlinemarketing Das Onlinemarketing wird auch Digital Media Marketing genannt. Im Laufe der Jahre ist es zu einem Hauptbestandteil im Rahmen des Marketings geworden. Dies liegt auch an der Vielfalt der Möglichkeiten. Dir stehen Banner, E-Mails, Affliliate Markting oder Influencer-Marketing zur Verfügung, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Je weiter die Technisierung voranschreitet, desto mehr weitere Möglichkeiten ergeben sich für dich.
Eventmarketing Du hast heute auch die Möglichkeit, eine Werbekampagnebei einem Event zu nutzen, um Aufmerksamkeit zu erreichen. Je größer und je ausgefallener dieses Event ist, umso höher ist die Reichweite und je besser fällt dein Imagegewinn aus.
Crossmedia-Marketing Durch die Digitalisierung hat auch das Crossmedia-Marketing an Bedeutung gewonnen. Vor der fortschreitenden Digitalisierung war diese Form als auch Multichannel-Marketing bekannt. Crossmedia-Marketing bedeutet, dass du auf mehrere Kanäle setzt, also offline wie online.
Neuromarketing Neuromarketing ist ebenso spannend wie umstritten. Der Kunde merkt hier gar nicht, dass er möglicherweise in seinem Kaufverhalten beeinflusst wird. Neuromarketing hat viele Gesichter, angefangen von der Hintergrundmusik im Kaufhaus bis hin zur Anordnung von bestimmten Waren im Laden.
Guerilla-Marketing Diese Form ist noch relativ neu, wird aber immer beliebter. Mit lustigen und ungewöhnlichen Werbekampagnen überraschst du dabei Kunden und potenzielle Kunden. Das benötigte Budget ist relativ klein, der Effekt aber umso höher.

Unterschied zwischen Offline- und Onlinemarketing

Mit Offline-Marketing werden die klassischen Marketingmaßnahmen und deren Instrumente verstanden. Sie beziehen sich alle nicht auf ein digitales Angebot. Vor allem verwendest du bei Offline-Marketing die Printmedien. Zum Offline-Marketing gehört aber auch der Auftritt bei Messen, die Werbung in TV und Radio und die Außenwerbung. Beim Onlinemarketing hingegen werden alle Instrumente und Maßnahmen beschrieben, die digital zur Verfügung stehen. Diese Maßnahmen sind beispielsweise Affiliate-Marketing, Newsletter Marketing oder die Werbung in den Suchmaschinen, um dir einige Beispiele zu nennen.

Vor- und Nachteile von Offline-Marketing Vor- und Nachteile von Online-Marketing
Vorteile von Offline-Marketing
  • Werbung mit den genannten Medien ist physisch wahrzunehmen. Außerdem wirkt diese Werbung seriös.
  • Viele Menschen empfinden Printmedien als vertrauensvoll und glaubwürdig.
  • Mit Offline-Marketing werden vor allem ältere Zielgruppen besser erreicht.

Nachteile von Offline-Marketing

  • Der Erfolg von Maßnahmen im Bereich Offline-Marketing lässt sich schwerer messen.
  • Printmedien sind ein teures Werbemittel mit einem hohen Streuverlust.
  • Nach dem Druck sind keine Änderungen mehr möglich.
Vorteile von Online-Marketing
  • Hohe Attraktivität für dich als Unternehmer, da es viele Vorzüge gibt.
  • Durch Schaltung im Internet ist eine überregionale Werbung möglich.
  • Du kannst Werbung ganz zielgruppenorientiert und personalisiert betreiben.
  • Durch Conversion Rates und Klickzahlen lässt sich jede Kampagne genau messen.
  • Du kannst deine Werbung jedem Trend anpassen.

Nachteile von Online-Marketing

  • Durch Änderungen von Trends und aufkommende Neuheiten ist eine ständige Anpassung notwendig.
  • Es kommt schnell zu einer Übersättigung an Werbung beim Kunden, was zu negativen Beurteilungen der Werbung führen kann.

Können sich beide Methoden kombinieren lassen?

Du kannst selbstverständlich beide Methoden miteinander kombinieren. Es muss nur zu deiner Marketing-Strategie passen. Du musst dabei besonders gut berücksichtigen, dass du eine Gewichtung vornimmst. Die Gewichtung liegt zum einen an der Höhe deines zur Verfügung stehenden Budgets, aber vor allem an deiner Zielgruppe, die du erreichen möchtest.

Sowohl das Online-Marketing als auch das Offline-Marketing können dir große Vorteile bringen. Wichtig ist es für dich, auf was du deinen Fokus legst. Geht es dir um Neukundengewinnung oder um Kundenbindung. Entsprechend musst du deine Strategie ausrichten.

Welche Herausforderungen gibt es für das Marketing der Zukunft?

In den letzten 50 Jahren ist das Thema Marketing immer komplexer geworden. Standen früher noch Kreativität und Ideenreichtum im Vordergrund, so gilt jetzt immer mehr die Technik und die Analyse als wichtig. Hinzugekommen sind Disziplinen wie SEO, SEA oder Optimierung von Conversion. In Zukunft wird die große Herausforderung sein, dass es Kompetenzen zu bündeln gibt und für die jeweiligen Kampagnen sowohl Methoden als auch Umsetzung gut erkannt werden. Einzelne Maßnahmen gilt es in Zukunft in Beziehung zueinander zu setzen. Erfasst werden müssen die Maßnahmen nicht mehr einzeln, sondern im Ganzen. Dies wiederum bringt den Effekt, dass hier große Mengen an Daten entstehen und dieser muss man Herr werden und sie auch entsprechend auswerten können.

Fazit

Ein effektives Marketing mit einer klaren Marketing-Strategie kann für den Erfolg deines Unternehmens einen ganz wichtigen Beitrag leisten. Setzt du dein Marketing richtig ein, dann steigerst du deine Profitabilität und gewinnt stetig neue Kunden dazu. Deine Marketing-Strategie und die daraus anzuwendenden Marketing-Instrumenten und Maßnahmen müssen aber immer an deine Zielgruppe gerichtet sein. Marketing sollte sich nicht auf deine Produkte oder Dienstleistungen beziehen, sondern auf den Kunden ausgerichtet sein.

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