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EBITDA

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Um die Wirtschaftlichkeit deiner Firma zu beurteilen, kannst du mit verschiedenen Kennzahlen arbeiten. Eine der wichtigsten ist EBITDA. Das bedeutet „Earnings before interest, tax, depreciation and amortization“. Auf Deutsch also: “Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände”. Und alles Wichtige, was es dazu zu sagen gibt, haben wir für dich in diesem Beitrag zusammengestellt.

Definition

Genaugenommen sagt die Übersetzung des Namens EBITDA schon fast, worum es sich dabei handelt. Es ist der Gewinn (aus dem gewöhnlichen operativen Geschäft) vor Abzug der Steuern, Zinsen und Abschreibungen auf Sachanlagen sowie immaterielle Vermögensgegenstände. Der EBITDA ist wichtig für den nationalen und internationalen Firmenvergleich, da er die Abschreibungen, Verschuldungen und Veränderungen durch die Steuern eliminiert.

EBITDA
Definition EBITDA

Was ist EBITDA (nach IFRS)?

Umsatz und Gewinn werden in Deutschland im Allgemeinen nach den Vorschriften des HGB berechnet. Damit die Firmen im internationalen Vergleich standhalten können, beziehungsweise damit ein Vergleich überhaupt möglich ist, müssen eben diese Vorschriften eliminiert werden. Das geschieht hauptsächlich durch das Herausrechnen der Abschreibungen. Denn wo § 264 (1) Satz 4 HGB eine planmäßige, jährliche Abschreibung für einen „zeitlich begrenzt nutzbaren Vermögensgegenstand“ vorsieht, gilt nach IFRS der impairment-only-Ansatz. Das bedeutet, dass eine außerplanmäßige Abschreibung nur in besonderen Fällen möglich ist.

Was sagt EBITDA aus?

Der EBITDA ist aus mehreren Gründen eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Doch wofür brauchst du sie?

Warum ist EBITDA wichtig?

Einen Fall haben wir bereits angesprochen: Gerade Konzernabschlüsse werden bevorzugt nach internationalen Vorgaben erstellt, um den weltweiten Vergleich der Firma zu vereinfachen. Dabei nimmst du die Ergebnisse deiner GuV und der entsprechenden Bilanzpositionen aller Unternehmen und vereinigst sie in einem Konzernabschluss. Dadurch steht der Konzern wie ein Unternehmen oder eine Firma da und lässt sich bestens mit einem anderen Weltkonzern vergleichen.

Abgesehen vom internationalen Vergleich deines Unternehmens brauchst du aber auch für dich selbst diese Kennzahl. Denn sie zeigt das Ergebnis deiner reinen Firmenaktivitäten an, weil du Steuern, Zinsen und Abschreibungen unberücksichtigt lässt. Damit kannst du also deine eigene Wirtschaftlichkeit überprüfen.

Dazu kommt, dass durch die Darstellung mit dem EBITDA eine Grundlage auch für Dritte existiert, die beispielsweise über deine Kreditwürdigkeit urteilen müssen. Das können Banken sein oder auch Geschäftspartner und Lieferanten.

In manchen Firmen wird die Kennzahl sogar dafür herangezogen, das Gehalt von Managern zu bestimmen. Ganz klar ist dies auch daher möglich, weil man hier sogar auf einen internationalen Vergleich zurückgreifen kann.

Adjusted / bereinigtes EBITDA

Es gibt noch den sogenannten bereinigten EBITDA, der auch „adjusted EBITDA“ genannt wird. Dabei werden zusätzlich noch die außerordentlichen Kosten und Erträge aus deinem Unternehmensergebnis herausgerechnet. Dadurch kann dein gewöhnliches operatives Geschäft ohne Sondereinflüsse beurteilt und besser verglichen werden. Leider schreibt das Gesetz nicht vor, welche Positionen als „außerordentlich“ zu beurteilen sind und aufgrund des Spielraums kann die Firma das Ergebnis beschönigen. Dadurch ist das bereinigte Unternehmensergebnis nicht mehr sehr aussagekräftig.

Structuring EBITDA

Viele Firmen nutzen EBITDA, um eine darauf basierende Cashflow-Analyse zu erstellen. Dabei kannst du die Zahlen noch nach der Kapitalstruktur unterteilen. Das bedeutet, du unterteilst EBITDA noch in Fremd- und Eigenkapital.

Recurring / Normalized EBITDA

Hierbei geht es darum, das Betriebsergebnis vor Abschreibungen noch um die einmaligen Gewinne oder die Verluste zu bereinigen. Dieser Punkt ist allerdings in der Kritik, da die Firmen oft „Beschönigungen“ betreiben. Durch solche kosmetischen Veränderungen der Ergebnisse sind sie selbstverständlich auch weniger aussagekräftig.

Unterschied zwischen EBIT und EBITDA

Neben dem EBITDA gibt es noch weitere Kennzahlen, wie den EBITA und den EBIT.

Zum Vergleich:

  • EBITDA heißt „Earnings before interest, tax, depreciation and amortization“ = “Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände.”
  • EBITA heißt „Earnings before Interests, Taxes and Amortisation“ = „Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände“, also nicht Abschreibung auf Sachanlagen
  • EBIT heißt Earnings Before Interest and Taxation = „Gewinn vor Zinsen und Steuern“.

Der Unterschied zwischen EBITDA und EBIT ist also das DA, nämlich die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände. Und das hat auch seinen Grund: eine Abschreibung wirkt sich nicht auf den Cash-Flow aus.

Alles Wichtige haben wir für dich in diesem Video zusammengefasst:

Wann ist EBIT und wann EBITDA wichtig?

Beide Zahlen haben natürlich ihre Berechtigung und ihre Wichtigkeit. Du brauchst die bei der Bewertung von unterschiedlichen Dingen. Dabei haben beide Kennzahlen auch Vor- und Nachteile. Beispielsweise setzt du EBITDA für die Rentabilität deines Betriebes ein. Leider lässt der Abzug der außerordentlichen Aufwendungen eine gewisse Manipulation zu, was die Aussagekraft mindert. Denn du könntest dabei einige Verluste oder Ausgaben als außerordentliche Position deklarieren und am Ende eine positive Rentabilität erhalten.

EBIT berücksichtigt, wie oben erwähnt, nicht die Abschreibungen, weil man davon ausgeht, dass dadurch neue Investitionen kommen müssen. Die Abschreibungen wirken sich nicht auf den Cash-Flow aus und daher kann auch ein negatives EBIT wenig aussagekräftig sein bei der Beurteilung deiner Liquidität.

Was ist höher: EBIT vs. EBITDA?

In den meisten Fällen ist EBITDA höher als EBIT (nach der Bereinigung der außerordentlichen Positionen). Das kann aber auch branchenabhängig sein. Denn beispielsweise in Unternehmen, die keine Produkte, sondern Dienstleistungen verkaufen, ist dies eher üblich. Der EBIT könnte allerdings höher ausfallen, wenn du beispielsweise Beteiligungen über Buchwert verkaufst und dein Finanzergebnis die Abschreibungen übersteigt.

Anwendung des EBITDA

Kommen wir nun zur Anwendung, denn du musst die Berechnung und später noch die Interpretation kennenlernen.

Wie berechnet man EBITDA?

Zur Berechnung hast du zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder das Gesamtkostenverfahren, die du um die Abschreibungen reduzierst oder dem Umsatzkostenverfahren.

Tipp!

Am einfachsten ist es, wenn du dazu die Werte aus der Gewinn- und Verlustrechnung nimmst und vom Jahresüberschuss aus die Berechnung startest.

Die vereinfachte Formel sieht dabei so aus:

EBIT + Abschreibungen = EBITDA

EBITDA im Gesamtkostenverfahren

Das Gesamtkostenverfahren nach § 275 Abs. 2 HGB, kannst du wie folgt anwenden:

Bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens sind auszuweisen:

  • Umsatzerlöse
  • Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
  • andere aktivierte Eigenleistungen
  • sonstige betriebliche Erträge
  • Materialaufwand:
    1. a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren
    2. b) Aufwendungen für bezogene Leistungen
  • Personalaufwand:
    1. a) Löhne und Gehälter
    2. b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung,
  • davon für Altersversorgung
  • Abschreibungen:
    1. a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen
    2. b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten
  • sonstige betriebliche Aufwendungen
  • Erträge aus Beteiligungen
  • Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
  • sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
  • Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
  • Zinsen und ähnliche Aufwendungen
  • Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
  • Ergebnis nach Steuern
  • sonstige Steuern
  • Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Vereinfachtes Beispiel zur Berechnung

Umsatzerlöse 800.000 €
+/- Bestandsveränderungen an Erzeugnissen 70.000 €
+ andere aktivierte Eigenleistungen 5.000 €
+ sonstige betriebliche Erträge 3.000 €
= Betriebliche Erträge = 878.000 €
– Materialaufwand 300.000 €
– Personalaufwand 160.000 €
– Abschreibungen 40.000 €
– sonstige betriebliche Aufwendungen 5.000 €
= Betriebliche Aufwendungen = 305.000 €
= EBIT (Betriebsergebnis) = 373.000 €
+ Abschreibungen 60.000 €
= EBITDA = 433.000 €

EBITDA im Umsatzkostenverfahren

Das Umsatzkostenverfahren nach § 275 Abs. 3 HGB, kannst du wie folgt anwenden:

Bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens sind auszuweisen:

  • Umsatzerlöse
  • Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen
  • Bruttoergebnis vom Umsatz
  • Vertriebskosten
  • allgemeine Verwaltungskosten
  • sonstige betriebliche Erträge
  • sonstige betriebliche Aufwendungen
  • Erträge aus Beteiligungen
  • Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
  • sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
  • Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
  • Zinsen und ähnliche Aufwendungen
  • Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
  • Ergebnis nach Steuern
  • sonstige Steuern
  • Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

Vereinfachtes Beispiel zur Berechnung

Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 500.000 €
+ Steueraufwand + 60.000 €
- Steuererträge - 20.000 €
= EBT 540.000 €
+ Zinsaufwand und ähnliche Aufwendungen 60.000€
- Zinsenerträge und ähnliche Erträge 5.000 €
= EBIT 595.000 €
+ Abschreibungen (Anlagevermögen) +130.000 €
– Zuschreibungen (Anlagevermögen) - 200.000 €
= EBITDA 525.000 €
+ au&sylig;erordentliche Aufwendungen + 150.000 €
- Außerordentliche Erträge - 20.000 €
= bereinigtes EBITDA 655.000 €

Kennzahlen

EBITDA Marge

Neben der Berechnung gibt es noch weitere Kennzahlen wie beispielsweise die EBITDA-Marge. Mit dieser kannst du das Verhältnis zum Gesamtumsatz berechnen. Dabei bleiben Steuern, Zinsen und Abschreibungen außen vor.

Wichtig ist der Unterschied der EBITDA-Marge und der EBIT-Marge. Denn letztere bezieht noch die Abschreibungen mit ein. Wichtig für dich ist eine möglichst hohe EBITDA-Marge, denn bei einem solchen Ergebnis hast du vergleichsweise geringe Kosten, um dein operatives Geschäft am Laufen zu halten.

EBITDA Marge berechnen

Für die Berechnung musst du deinen Gesamtjahresumsatz heranziehen. Zinsbeträge, Abschreibungen und Steuern bleiben unberücksichtigt. Um einen hohen Zielwert zu erreichen, muss das EBITDA im Verhältnis zum Umsatz ebenfalls hoch sein und deine betrieblichen Kosten ziemlich gering.

Die Formel ist recht einfach:

EBITDA – Marge = (EBITDA/Umsatz) x 100%

Enterprise Value

Das ist eine Kennzahl, die ausgehend von deiner Marktkapitalisierung deinen Unternehmenswert bestimmt. Dafür musst du zur Marktkapitalisierung deine Schulden addieren und anschließend deinen Kassenbestand und andere liquide Mittel abziehen. Hinzu kommen lang- und kurzfristiges Fremdkapital sowie das Eigenkapital von Minderheiten.

Die Formel dazu sieht so aus:

– liquide Mittel+ (verzinsliches) Fremdkapital+ Eigenkapital (Minderheiten)= Enterprise Value

Marktkapitalisierung

TTM EBITDA

TTM bedeutet „Trailing Twelve Months”. Dabei wird der EBITDA nicht während eines Geschäftsjahres, sondern zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf die letzten 12 aufeinanderfolgenden Monate berechnet.

Net Debt/ EBITDA (Nettoverschuldungsquote)

Die Nettoverschuldungsquote eines Unternehmens bezeichnet die Verschuldung der Firma abzüglich der liquiden oder schnell zu liquidierenden Aktiva im Verhältnis zu ihrem Ertrag. Für die Berechnung wird die Nettoverschuldung (Net Debt) durch das EBITDA geteilt.

Die Formel dazu lautet also:

Nettoverschuldungsquote = Nettoverschuldung / EBITDA

Von EBITDA zu Free Cash Flow

Unterschiede

Manchmal wird EBITDA fälschlicherweise mit dem Cash-Flow gleichgesetzt. Das ist deshalb falsch, weil hier Abschreibungen, Zinsen und Steuern nicht beachtet werden. Zinsen und Steuern sind aber Ausgaben und somit Aufwendungen, die wiederum zum Cash-Flow gehören. Daraus ergibt sich recht schnell, dass du die beiden Begriffe gar nicht synonym verwenden kannst.

Unternehmensbewertung auf EBITDA Basis

Besonders beim Verkauf eines Unternehmens ist es wichtig, herauszufinden, wie es um den Firmenwert bestellt ist. Dabei hilft die sogenannte Multiplikatormethode.

Bei der Multiplikatormethode werden Verkaufspreise von ähnlichen Unternehmen als Vergleichsgröße herangezogen. Der Wert des Vergleichsunternehmens wird dabei durch eine sogenannte Gewinnkenngröße wie EBT, EBIT oder EBITDA dividiert. Das Ergebnis ist ein Multiplikator, mit dem man die Kennzahlen des zu bewertenden Unternehmens weiter berechnen kann.

Cash-Flow Analyse / Kapitalflussrechnung

Vereinfacht ausgedrückt zeigt dir der Cash-Flow in deinem Unternehmen, wo deine Einnahmen herkommen und deine Ausgaben hinlaufen. Dadurch können sich Investoren oder Kreditgeber wie Banken, aber auch Aktionäre einen guten Eindruck von deiner Betriebstätigkeit machen. Denn er zeigt, wie du wirtschaftest.

Dabei kannst du zwischen mehreren Arten des Cash-Flows unterscheiden:

  • Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit/ operativer Tätigkeit
  • Cash-Flow aus Investitionstätigkeit
  • Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit

Darüber hinaus gibt es noch weitere Berechnungsmöglichkeiten:

  • Der Free Cash-Flow, der sich aus dem operativen Cash-Flow plus dem Cash-Flow aus Investitionstätigkeit zusammensetzt.
  • Der Discounted Cash-Flow, der in Amerika als Ertragswertverfahrensmethode verbreitet ist.
  • Der Cash Flow Return on Investment stellt als Renditekennzahl eine Möglichkeit zur Bewertung deiner operativen Geschäftstätigkeit dar.

EBITDA Interpretation

Mit deinem EBITDA-Ergebnis kannst du dein Unternehmen oder sogar einen ganzen Konzern wirtschaftlich gut einordnen und bewerten. Vor allem kannst du damit auch die Jahresabschlüsse internationaler Unternehmen gut vergleichen. Weil auf internationaler Ebene Abschreibungen und Steuern anders geregelt sind als in Deutschland, werden dabei diese Positionen nicht berücksichtigt. Nur so ist das Ergebnis auch auf internationaler Ebenen aussagekräftig. Besonders wichtig sind die Vergleiche bei Unternehmen, die an der Börse vertreten sind.

Fazit

Die Kennziffer Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization wird heute überall gerne verwendet, aber nicht nur zum weltweiten Vergleich großer Konzerne, sondern auch als Erfolgskennzahl von Startup-Unternehmen. Denn wer gerade erst mit seinem Unternehmen begonnen hat, kann in den meisten Fällen noch keine großen Gewinne vorweisen.

Eine gewisse Aussagekraft bekommt das Unternehmen jedoch jetzt durch den EBITDA, der die Gesamtlage des Betriebes darstellen kann. Leider sieht man daran noch nicht, ob das Unternehmen auch künftig wirtschaftlich leistungsfähig sein wird. Denn das hängt wiederum von den Investitionen und somit auch vom Cash-Flow ab.

Daher solltest du zur fundierten Bewertung deines und auch fremder Unternehmen immer verschiedene Kennzahlen heranziehen. Und neben dem EBITDA auch den Cash-Flow oder die verschiedenen Cash-Flows interpretieren. Damit hast du mehrere Kennzahlen, die dein Unternehmen aus verschiedenen Blickpunkten beleuchten.

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