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Deine Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) finden und abfragen

Aktualisiert am
17
.
09
.
2025
Bunte Zahlen

Jede Person, die in Deutschland lebt und hier gemeldet ist, besitzt eine Steueridentifikationsnummer. Doch was hat es eigentlich mit dieser Nummer auf sich, wofür brauchst du sie und wo kannst du sie beantragen?

In diesem Ratgeber erfährst du, was die Steueridentifikationsnummer ist, wie sie aufgebaut ist, warum sie so wichtig für dich ist, wo du sie findest und welche weiteren Identifikationsnummern es gibt. So bist du bestens vorbereitet, wenn das Finanzamt, deine Bank oder deine Krankenkasse danach fragen.

Auf einen Blick
  • Die Steuer-ID ist eine 11-stellige Identifikationsnummer, die jeder Bürger in Deutschland automatisch erhält.
  • Sie ist lebenslang gültig und bleibt gleich, auch bei Umzug oder Arbeitgeberwechsel.
  • Benötigt wird sie u. a. für Steuererklärungen, Lohnabrechnung, Kindergeld und Bankgeschäfte.
  • Bei Verlust kann die Steuer-ID online beim Bundeszentralamt für Steuern neu angefordert werden (Zustellung per Post).
  • Die Steuer-ID ist nicht dasselbe wie die Steuernummer – letztere kann sich bei Umzug oder Finanzamtswechsel ändern.

Was ist die Steueridentifikationsnummer?

Die steuerliche Identifikationsnummer, auch Steueridentifikationsnummer, Steuer-ID oder IdNr. genannt, ist eine einzigartige, elfstellige Kennziffer. Sie wurde 2007 eingeführt und wird seit 2008 vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) automatisch an jede Person vergeben, die ihren Wohnsitz in Deutschland hat und hier gemeldet ist. Daher bekommen auch Neugeborene schon unmittelbar nach ihrer Geburt (meist innerhalb von 3 Monaten) eine Steuer-IdNr per Post zugeschickt.

Eine Steuer-ID hat also jeder, egal, ob:

  • selbstständig
  • angestellt
  • arbeitslos
  • ausländische Staatsbürgerschaft (auch z. B. Asylsuchende)

Die Identifikationsnummer bleibt ein Leben lang gültig, auch wenn du umziehst, heiratest oder deinen Namen änderst. Dadurch können Steuererklärungen, Mitteilungen und der amtliche Schriftverkehr jederzeit deiner Person zugeordnet werden.

Neben den Finanzämtern nutzen auch andere Stellen wie Krankenkassen, Banken, Arbeitgeber und Rentenkassen die Steueridentifikationsnummer, um steuerrelevante Daten, Leistungen und Erträge an die Finanzbehörden zu übermitteln. Allerdings können diese nicht auf die verknüpften Daten zugreifen, das können nur die Finanzbehörden.

Spezialfälle in der Praxis:

Als ausländischer Arbeitnehmer oder Studierende bekommst du deine Steuer-ID vom BZSt automatisch per Post zugeschickt, nachdem du dich beim Einwohnermeldeamt angemeldet hast. Hast du keinen Wohnsitz in Deutschland, erzielst hier jedoch Einkünfte, musst du dich an das für dich zuständige Finanzamt wenden.

Ziehst du ins Ausland, behältst du deine Steueridentifikationsnummer trotzdem. Sie wird nur einmal vergeben und bleibt bestehen, egal wo du wohnst. Kommst du später wieder nach Deutschland zurück, nutzt du einfach wieder dieselbe Nummer.

Wofür brauchst du die Steuer-ID?

Die Steueridentifikationsnummer dient in erster Linie zur eindeutigen Identifizierung von Steuerpflichtigen und ihren Besteuerungsverfahren. Daher musst du deine IdNr. in folgenden Fällen zwingend angeben:

  • Bei jedem Schriftverkehr mit dem Finanzamt‍
  • Bei der (elektronischen) Steuererklärung über Elster
  • Bei der Eröffnung eines Kontos, da Banken für ihre Kunden die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge an das zuständige Finanzamt abführen müssen, die sich aus Kapitalertragssteuern, Abgeltungssteuer und Kirchensteuer zusammensetzt.
  • Bei der Bank für einen Freistellungsauftrag‍
  • Beim Empfang von Unterhaltszahlungen (sofern der zahlende Partner diese steuerlich absetzen möchte)
  • Beim Antragsformular für Kindergeld‍ bei den Familienkassen (inkl. Steuer-ID der Kinder)
  • Beim Arbeitgeber als lohnsteuerpflichtiger Arbeitnehmer (auch im Minijob)
  • Beim Bezug von Arbeitslosengeld oder Krankengeld, um dem Finanzamt deine Einkünfte zu melden

Wo finde ich meine Steuer-ID?

Im Alltag muss es manchmal schnell gehen und nicht immer hat man noch das originale Schreiben des Bundeszentralamtes für Steuern (BZSt) griffbereit. Glücklicherweise ist die Steueridentnummer auf vielen behördlichen Schreiben ausgewiesen, die du vielleicht schneller zur Hand hast.

  • Lohnsteuerbescheinigung: Auf der Lohnsteuerbescheinigung ist die Steuer-ID unter dem Punkt Identifikationsnummer zu finden.
  • Einkommensteuerbescheid: Auf dem Einkommensteuerbescheid steht die IdNr. auf der linken Seite im oberen Eck, direkt oberhalb der Steuernummer.
  • Auch auf Informationsschreiben deines Finanzamtes ist die Steuer-ID neben der Steuernummer zu finden.

Schauen wir uns nun einmal genauer an, wo du deine Steuer-ID in den verschiedenen Dokumenten jeweils findest.

Steueridentifikationsnummer auf der Lohnabrechnung

Auf der Lohnsteuerbescheinigung ist die Steuer-ID unter dem Punkt Identifkationsnummer zu finden. So ist immer klar, welche Person wie viel Lohnsteuer gezahlt hat. 

Steuer ID auf der Lohnsteuerbescheinigung
Steuer ID auf der Lohnabrechnung

Steueridentifikationsnummer auf dem Einkommensteuerbescheid

Auf dem Einkommensteuerbescheid steht die Steuer-IdNr auf der linken Seite im oberen Eck, direkt oberhalb der Steuernummer.

Beispiel Einkommensteuerbescheid:

Einkommensteuerbescheid Steuer-ID
Steuer ID auf dem Einkommensteuerbescheid

Steueridentifikationsnummer auf Schreiben deines Finanzamtes

Auch auf Informationsschreiben deines Finanzamtes ist die Steuer-IdNr neben der Steuernummer zu finden.

Persönliche Steuer ID auf Zuteilung des BZSt
Steuer ID auf dem Schreiben des BzSt

Wo kannst du die Steueridentifikationsnummer abfragen?

Du hast deine Steueridentifikationsnummer verlegt, verloren oder vergessen? Dann musst du dich ans Bundeszentralamt für Steuern wenden und dir deine persönliche Steuer-ID nochmals zuschicken lassen. Hierfür hast du zwei Möglichkeiten:

  • Du füllst beim BZSt das Online-Eingabeformular‍ aus
  • Du schickst einen Brief an das BZSt, mit der Bitte um eine erneute Mitteilung der Steuer-ID
    Adresse:
    Bundeszentralamt für Steuern
    Service-Team
    An der Küppe 1
    53225 Bonn

In jedem Fall dauert es bis zu vier Wochen, bis dir die Nummer per Post an deine Meldeanschrift zugeschickt wird. Eine kurzfristige Auskunft per Telefon oder E-Mail ist aus Sicherheits- und Datenschutzgründen nicht möglich.

Folgende persönliche Angaben musst du machen, damit die Steuer-ID erneut ausgestellt werden kann:

  • Name, Vorname
  • Geburtsort, Geburtsdatum
  • Aktuelle Meldeanschrift mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort
Musst du die Steueridentifikationsnummer beantragen?

Im Grunde musst du deine Steueridentifikationsnummer nicht beantragen, da sie dir automatisch zugewiesen wird, wenn du in Deutschland deinen Wohnsitz hast. Gleiches gilt für deine Kinder, da sie ihre IdNr. bereits kurz nach der Geburt in einem offiziellen Schreiben des BZSt zugeschickt bekommen haben (sollten). Seit der Einführung der Identifikationsnummer im Jahr 2007 erteilt das BZSt jedem in Deutschland gemeldeten und geborenen Menschen eine eigene Nummer.

Mehr zum Steuer-ID Antrag

Welche Daten werden für die Steueridentifikationsnummer gespeichert?

Unter der individuellen Steueridentifikationsnummer sind die persönlichen Daten des jeweiligen Steuerpflichtigen beim Bundeszentralamt für Steuern gespeichert (§ 139 Abgabenordnung). Die in der Steuer-IdNr gespeicherten Daten umfassen:

  • Geburtstag
  • Geburtsort
  • Geschlecht
  • Vornamen
  • Nachname
  • Geburtsname bzw. frühere Namen
  • Doktorgrad
  • Gegenwärtige oder zuletzt bekannte Anschrift
  • Zuständige Finanzbehörden
  • Auskunftssperren nach dem Bundesmeldegesetz
  • Todestag von verstorbenen Personen
  • Staatsangehörigkeit
  • Datum des letzten Verwaltungskontakts

Gleichzeitig werden zusätzliche Informationen gespeichert, wie zum Beispiel deine Steuerklasse, deine elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (Elstam) oder die IBAN bzw. der BIC (bei ausländischen Kreditinstituten). Letzteres ist notwendig, um Auszahlungen aus öffentlichen Mitteln zu ermöglichen.

Gültigkeit der Steuer-ID

Die Steueridentifikationsnummer ist lebenslang unveränderbar und bleibt bis zu 20 Jahre nach dem Tod eines Steuerpflichtigen bestehen. Erst danach erlischt sie.

Wie ist der Aufbau einer Steuer-ID?

Die Steueridentifikationsnummer besteht aus elf Ziffern, die jedoch keinerlei Hinweis auf deine persönlichen Daten geben. Bei den ersten zehn Ziffern darf sich genau eine Ziffer wiederholen, wobei eine Ziffer nicht verwendet wird. Die Null darf zudem nicht an erster Stelle stehen.

Ein Beispiel für die ersten 10 Ziffern einer Steueridentifikationsnummer wäre:
1-2-3-4-5-6-8-9-6-0-?

Wie du siehst, wurde die 7 nicht verwendet. Die Ziffer an der elften Stelle (?) wird aus den vorangegangenen zehn Ziffern errechnet und dient als Prüfziffer, damit eine Fehlererkennung einfacher möglich ist.

Hinweis zum Aufbau:

Mittlerweile darf es auch Steueridentifikationsnummern geben, bei denen eine Ziffer dreimal verwendet wird. Die gleichen Ziffern dürfen allerdings nicht unmittelbar hintereinander gestellt werden, zwei gleiche Ziffern dürfen jedoch aufeinander folgen. Dementsprechend werden in diesem Fall zwei Ziffern nicht verwendet (z. B. 1-2-3-4-5-6-6-9-6-0-?, es fehlen die 7 und 8).

Was bedeutet “nichtsprechend” bei der Steuer-ID?

Da die Steueridentifikationsnummer keinerlei Aufschluss über persönliche Daten oder das zuständige Finanzamt gibt, wird sie als eine nichtsprechende Nummer bezeichnet. Die Ziffern werden einerseits zufällig ausgewählt und darüber hinaus aus den zufällig gewählten Ziffern errechnet.

Sprechende Zahlen sind zum Beispiel die Rentenversicherungsnummer, die aus Buchstaben und Ziffern besteht. Die ersten zwei Ziffern stehen für den zuständigen Rentenversicherungsträger, danach folgen sechs Ziffern für das Geburtsdatum. Der einzige Buchstabe in dieser Nummer ist der Anfangsbuchstabe des Nachnamens. Darauf folgen drei Ziffern, von denen die ersten zwei das Geschlecht widerspiegeln und die letzte Ziffer eine Prüfziffer ist.

Unterschied zwischen Steueridentifikationsnummer und Steuernummer

Vielleicht hast du auch schon mal gesehen oder gehört, dass es neben der Steuer-ID auch noch eine Steuernummer gibt. Die Begriffe “Steueridentifikationsnummer” und “Steuernummer” klingen zwar ähnlich, erfüllen aber unterschiedliche Zwecke.

Die Steuer-ID ist einmalig, elfstellig und ist ein Leben lang gültig. Sie wird vom Bundeszentralamt für Steuern an alle natürlichen Personen vergeben, unabhängig davon, ob du umziehst, heiratest oder deinen Namen änderst. Eigentlich soll sie die Steuernummer ersetzen, aktuell laufen jedoch beide Nummern noch parallel.

Die Steuernummer wird hingegen von deinem zuständigen Finanzamt vergeben und ist an deinen Wohnsitz bzw. dein Unternehmen gebunden. Ändert sich dein Finanzamt, bekommst du eine neue Steuernummer. Der dadurch erhöhte Aufwand für die Behörden war der Grund, weshalb die Steuer-ID eingeführt wurde. Außerdem kannst du gleichzeitig mehrere Steuernummern besitzen, wenn du z. B. neben deiner bisherigen Firma noch ein weiteres Business aufmachst.

Der entscheidende Unterschied ist also: Während du im Laufe deines Lebens mehrere Steuernummern haben kannst, bleibt deine Steueridentifikationsnummer einzigartig und begleitet dich dauerhaft. Im Folgenden haben wir die einzelnen Unterschiede nochmal in einer Tabelle für dich zusammengefasst:

Nummer Steueridentifikationsnummer Steuernummer
Anzahl Ziffern 11-stellig 13-stellig
Vergabe Durch Bundeszentralamt für Steuern Durch zuständiges Finanzamt
Erhaltszeitpunkt Bei Geburt bzw. Wohnsitz in Deutschland Beim ersten Einreichen der Steuererklärung bzw. auf Antrag einer selbstständigen oder gewerblichen Tätigkeit oder auf Bedarf
Gültigkeit Lebenslänglich bestehend Besteht, solange man im Zuständigkeitsbereich des Finanzamt gemeldet ist und kann sich z.B. durch Heirat/ Umzug mehrmals ändern
Aufbau Bundeseinheitlich aufgebaut Unterschiedlich nach Bundesland aufgebaut
Zweck Nur zur Identifikation einer Person Verschiedene Nummern für unterschiedliche Steuerarten
Adressat Nur für Personen Für Personen und Unternehmen
Zusammensetzung Zufällig erstellt Gibt Hinweise auf Bundesland und Finanzamt
Info-Charakter Nichtsprechene Nummer Sprechende Nummer

In diesem Video erfährst du noch mehr Wissenswertes über die Steueridentifikationsnummer und die Steuernummer:

Weitere Steueridentifikationsnummern, die du als Selbstständiger kennen solltest

Neben der klassischen Steuernummer und der Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) gibt es noch weitere Identifikationsnummern, die je nach steuerlicher Situation und Unternehmensform für Selbstständige relevant sein können:

Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) brauchst du, wenn du Waren oder Dienstleistungen an andere Unternehmen in der EU verkaufst. Sie sorgt dafür, dass du bzw. dein Unternehmen im innergemeinschaftlichen Handel eindeutig erkennbar bist.

Die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) wird seit November 2024 wirtschaftlich tätigen Personen zugeteilt. Die Vergabe erfolgt dabei stufenweise und ohne Antrag. Dadurch soll insbesondere bei Einzelunternehmern und Freiberuflern Betriebliches von Privatem getrennt werden. Ihr Aufbau entspricht der USt-ID, die um ein fünfstelliges Unterscheidungsmerkmal (-0001, -0002, …) erweitert wurde. Sie soll ebenfalls ein Leben lang bestehen bleiben und die Kommunikation mit den Finanzbehörden vereinheitlichen.

Damit du immer sofort weißt, welche deiner Nummern gerade gefordert wird, haben wir dir eine kleine Übersicht zusammengestellt:

Steuernummer Steuer-ID Umsatzsteuer-ID Wirtschafts-ID
00 FF 0 BBB UUU P Beispiel 12 345 678 902 DE123456789 DE123456789-00001

Seit Januar 2025 gibt es außerdem die neue Kleinunternehmer-Identifikationsnummer (KU-IdNr.). Mit ihr wird es für Kleinunternehmer einfacher, europaweit grenzüberschreitende Leistungen anzubieten. In unserem Ratgeber erfährst du, was sie ist, wer sie benötigt, wie du sie beantragst und welche Vorteile sie Kleinunternehmern bietet.

Selbstständige aufgepasst!

Für Selbstständige und Gewerbetreibende ist vor allem eines wichtig: Auf jeder Rechnung musst du entweder deine Steuernummer oder deine USt-ID angeben. Ohne diese Pflichtangabe entspricht deine Rechnung nicht den gesetzlichen Anforderungen

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Zusammenfassung

Die Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) ist eine einmalige, elfstellige Kennziffer, die seit 2008 automatisch an jede in Deutschland gemeldete Person vergeben wird. Neugeborene erhalten sie bereits kurz nach der Geburt per Post zugeschickt. Sie bleibt lebenslang gültig, unabhängig von einem Umzug, einer Heirat oder einer Namensänderung, und dient der eindeutigen Identifikation im Besteuerungsverfahren. Dadurch können Steuererklärungen, Mitteilungen und der Schriftverkehr mit den Behörden eindeutig deiner Person zugeordnet werden.

Neben den Finanzämtern nutzen auch Banken, Krankenkassen, Arbeitgeber und Rentenversicherungsträger die Steuer-ID, um steuerrelevante Daten zu melden. Allerdings können nur die Finanzbehörden deine verknüpften Daten einsehen.

Die Steuer-ID ist nicht identisch mit der Steuernummer, die vom Finanzamt vergeben wird und sich bei jedem Wohnsitzwechsel ändert. Während man im Laufe des Lebens also mehrere Steuernummern haben kann, besitzt jede Person nur eine Steuer-ID. Bei Verlust kannst du sie über das Formular des Bundeszentralamtes für Steuern neu anfordern.

Häufig gestellte Fragen zur Steueridentifikationsnummer

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Vorsicht, denn die Steuernummer und Steuer-ID sind nicht zu verwechseln! Die Steuernummer wird nur von Unternehmern benötigt und stellt für diese eine Pflichtangabe auf steuerrelevanten Dokumenten dar.

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