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Zahlung per Nachnahme – Ablauf, Anbieter und Kosten im Überblick

Aktualisiert am
20
.
10
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2025
DHL Auto als Anbieter der Zahlung per Nachnahme.

Du willst deinen Kunden mehr Flexibilität beim Bezahlen bieten? Dann könnte die Zahlung per Nachnahme eine geeignete Option für deinen Shop sein. Bei dieser Zahlungsoption begleicht dein Kunde den Rechnungsbetrag erst dann, wenn die Ware bei ihm ankommt. Aber was für ein Risiko versteckt sich hinter dieser Zahlungsmethode für Händler und was kostet dich das? Hier bekommst du den schnellen Überblick.

Auf einen Blick:
  • Bei der Nachnahme zahlt der Kunde erst bei Lieferung direkt an den Postboten bzw. Paketdienstleister.
  • Diese Zahlungsoption gilt als sicher für Käufer, da keine Vorabzahlung nötig ist.
  • Händler profitieren von geringem Zahlungsausfall, tragen allerdings die Nachnahmegebühr und organisatorischen Mehraufwand.
  • Die Zahlung per Nachnahme verursacht zusätzliche Gebühren und ist im E-Commerce kaum noch verbreitet.
  • Sie eignet sich vor allem für Kunden ohne Online-Banking oder bei fehlendem Vertrauen.
  • Mittlerweile gibt es weitaus komfortablere Alternativen wie Rechnungskauf, PayPal oder Sofortüberweisung.

Was bedeutet per Nachnahme bezahlen?

Bei der Zahlung per Nachnahme, auch Cash on Delivery, bezahlt dein Kunde erst, wenn er die Ware bekommt. Der Postbote kassiert das Geld direkt bei der Zustellung ein, erfahrungsgemäß in bar. Für den Kunden ist das praktisch und sicher, weil er erst zahlt, wenn er die Ware in den Händen hält.

Für dich als Händler bedeutet das allerdings: Du schickst die Ware los, bevor du das Geld erhalten hast. Das Versandunternehmen sammelt das Geld beim Kunden ein und überweist es später an dich.

Wichtig zu wissen: Sowohl für dich als Händler als auch für den Kunden fallen zusätzliche Kosten für den Nachnahme-Service an. Diese solltest du bei deiner Preisgestaltung und in der Kommunikation mit den Kunden berücksichtigen.

Schritt-für-Schritt: So läuft eine Zahlung per Nachnahme ab

Soweit klingt die Zahlung per Nachnahme erstmal einfach. Aber wie läuft das genau ab und welche Vorkehrungen musst du als Verkäufer treffen? Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung behältst du den Überblick.

Schritt 1: Bestellung im Online-Shop mit Nachnahme auswählen

Damit deine Kunden Nachnahme im Check-out auswählen können, musst du die Zahlungsart in deinem Shopsystem einrichten. So wissen deine Kunden von Anfang an, dass sie die Zahlung per Nachnahme auswählen können. Bei gängigen Systemen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware findest du die Option meistens direkt in den Zahlungseinstellungen.

Schritt 2: Versand und Zustellung per Nachnahme

Der Versand erfolgt ganz normal über Paketdienste wie DHL oder Hermes. Bei der Nachnahme handelt es sich um eine Postsendung mit Zusatzleistung. Nur die als Empfänger eingetragene Person darf das Paket annehmen – und zwar persönlich. Sie muss bei der Zustellung anwesend sein, weil sie die Zahlung direkt an den Zusteller leisten muss. Eine Sendung per Nachnahme kann grundsätzlich nicht an eine Packstation verschickt werden, da die Zahlung persönlich bei der Übergabe erfolgt.

Ist der Empfänger nicht zu Hause, kann die Nachnahmesendung nicht einfach in den Briefkasten gesteckt werden. Es gibt allerdings die Möglichkeit, eine Vollmacht zu erteilen. Die bevollmächtigten Personen, wie zum Beispiel Familienmitglieder, Mitbewohner oder der Nachbar, dürfen das Paket dann annehmen.

Gut zu wissen: In manchen Fällen wird die Nachnahme mit einer Einschreibung kombiniert. Der Versand ist dann automatisch versichert, und der Empfang wird rechtlich dokumentiert. Bei einer Nachnahme ohne Einschreibung gibt es dagegen keinen rechtsgültigen Zustellnachweis, weil keine Unterschrift erforderlich ist.

Schritt 3: Zahlung beim Empfang des Pakets

Der Kunde bezahlt bei der Lieferung den Rechnungsbetrag für die Ware plus das Übermittlungsentgelt direkt an den Paketboten. Das Übermittlungsentgelt wird in der Regel bar bezahlt, Kartenzahlung ist eher selten. Der Zusteller nimmt den Gesamtbetrag entgegen, bestätigt die Zahlung mit einer Quittung und übergibt dann das Paket.

Schritt 4: Quittung, Weiterleitung und Geldeingang beim Händler

Sobald dein Kunde die Ware per Nachnahme bezahlt hat, gilt sie als vollständig bezahlt. Der Postbote sammelt die Nachnahmebeträge ein und überweist sie später pauschal auf dein Geschäftskonto. Das kann ein paar Tage dauern. Du bekommst eine Quittung oder eine Übersicht über den Zahlungseingang. Einige Versandunternehmen stellen dir den Nachweis digital zur Verfügung, andere über ein Händlerportal. Sobald der Rechnungsbetrag auf deinem Konto eingegangen ist, solltest du ihn in deiner Buchhaltung erfassen. Eine Buchhaltungssoftware wie sevdesk hilft dir dabei. Sie ordnet Geldeingänge automatisch zu, speichert Quittungen sicher und lässt dich den Überblick behalten.

Du suchst nach einem geeigneten Online-Bezahlsystem für deinen Shop?

In unserem ausführlichen Ratgeber zu den Online-Zahlungsmethoden erfährst du alles über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsarten. Dazu noch wertvolle Tipps, wie du das passende System für deine Bedürfnisse findest. So machst du es deinen Kunden einfach und sicher, online zu bezahlen und steigerst gleichzeitig deinen Umsatz.

Was sind Vor- und Nachteile der Zahlung per Nachnahme für Kunden?

Die Zahlungsoption Nachnahme vermittelt deinen Kunden vor allem Sicherheit. Ein Nachteil ist jedoch, dass zusätzliche Kosten für deine Käufer entstehen.

Wir haben dir die wichtigsten Vor- und Nachteile aus Sicht deiner Kunden zusammengefasst:

Vorteile für deine Kunden:

  • Deine Kunden zahlen erst bei Übergabe, also wenn sie das Paket in den Händen halten. Das schafft Vertrauen, gerade bei Neukunden.
  • Beim Bestellen müssen keine Kontodaten oder Kreditkarteninformationen angegeben werden.
  • Nachnahme ist praktisch für Menschen ohne Online-Banking.

Nachteile für deine Kunden:

  • Für die Nachnahme fällt ein Übermittlungsentgelt an, das der Kunde zahlen muss.
  • Nachnahme wird erfahrungsgemäß per Barzahlung abgewickelt. Zahlung per Geldkarte ist eher selten.
  • Der Kunde muss bei der Lieferung zu Hause sein. Ist das nicht der Fall, verzögert sich die Zustellung oder es entstehen zusätzliche Kosten.
  • Die Lieferung an eine Packstation ist nicht möglich.

Halten wir fest: Die Zahlungsoption Nachnahme eignet sich besonders, wenn deine Kunden ihre Kontodaten nicht online teilen wollen.

Welche Vor- und Nachteile hat die Zahlungsart Nachnahme für Händler?

Die Nachnahme bringt für dich als Händler neben einigen Vorteilen auch Herausforderungen mit sich. Damit du gut abwägen kannst, ob sich diese Zahlungsart für dich lohnt, findest du hier die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile für Händler:

  • Du bietest Kunden eine vertrauenswürdige Zahlungsoption.
  • Kunden zahlen erst bei Lieferung, was die Bestellbereitschaft steigern kann.
  • Weil der Kunde erst bei Erhalt bezahlt, sinkt das Risiko von Zahlungsausfällen.
  • Du kannst die Ware sofort verschicken, ohne auf die Zahlung warten zu müssen.

Nachteile für Händler:

  • Es besteht das Risiko, dass Kunden die Annahme verweigern oder nicht bezahlen.
  • Es fällt neben der Versandgebühr noch eine zusätzliche Nachnahmegebühr an.
  • Die Abwicklung ist aufwändiger, weil du Zahlungen und Rücksendungen genau überwachen musst.

Halten wir fest: Das Zahlungsmittel Nachnahme kann dir helfen, neue Kunden zu gewinnen. Sie schafft Vertrauen und erhöht oft die Bestellbereitschaft. Gleichzeitig bedeutet die Zahlung per Nachnahme mehr Aufwand, zum Beispiel bei der Kontrolle von Zahlungen und Rücksendungen.

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Barzahlungen annehmen, Quittungen schreiben und alles ordentlich dokumentieren. Das klingt nach viel Aufwand. Wenn du dein Online-Banking mit sevdesk verbindest, machst du es dir einfacher. Du behältst alle Transaktionen im Blick, kannst offene Beträge direkt aus sevdesk überweisen und Zahlungen schnell den passenden Quittungen und Belegen zuordnen.

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Welche Kosten entstehen für Händler bei einer Nachnahmezahlung?

Bei der Nachnahme fallen zwei Arten von Gebühren an. Die Nachnahmegebühr zahlst du als Händler für die Abwicklung und den Geldtransfer. Dein Kunde zahlt das Übermittlungsentgelt direkt bei der Lieferung an den Zusteller. Damit am Ende keine Überraschungen entstehen, solltest du beide Kosten gut im Blick haben und klar kommunizieren. So kannst du sie in deine Preise einplanen und deine Kunden wissen genau, worauf sie sich einstellen können.

Die Deutsche Post berechnet für diesen Service beispielsweise etwa 2,20 Euro pro Nachnahmesendung. Als Händler solltest du das Übermittlungsentgelt im Blick behalten, denn es erhöht die Kosten deiner Nachnahme-Sendungen zusätzlich zur Paketgebühr.

Halten wir fest: Die Kosten für Nachnahme variieren je nach Versanddienstleister stark. Wenn du viele Pakete verschickst, kann sich das ordentlich summieren. Daher ist es wichtig, die Konditionen genau zu prüfen und in deineKalkulation einzubeziehen.

Was du als Händler unbedingt bedenken solltest

Nachnahme klingt einfach, kann aber kompliziert werden. Nämlich dann, wenn Kunden ihre Lieferung ablehnen oder ihr Paket nicht abholen. Das kostet dich nicht nur Gebühren, sondern verursacht auch mehr Arbeit. Damit du später nicht auf diesen Gebühren sitzen bleibst, solltest du wissen, wie du dich am besten absicherst.  

Wir erklären dir, was wichtig ist.

Was passiert bei Annahmeverweigerung oder Nichtabholung?

Manchmal kommt es vor, dass Kunden die Annahme ihres Pakets verweigern. Oder sie holen die Sendung nicht aus der Postfiliale ab, wo es nach einem erfolglosen Zustellversuch zwischengelagert wird. In solchen Fällen wird das Paket zurückgeschickt und es entstehen zusätzliche Gebühren.

Dann stellt sich die Frage: Wer zahlt diese Kosten? Rechtlich gesehen geraten Kunden in Verzug, wenn sie das Paket nicht annehmen oder abholen. Das bedeutet, dass sie zusätzliche Kosten wie Lagergebühren und Rückversand tragen müssten. Wenn du vorher nicht klar kommunizierst, wie du in solchen Fällen vorgehst, kannst du dennoch auf den Kosten sitzen bleiben. Es ist wichtig, dass du deine Kunden vor dem Kauf unmissverständlich darüber informierst, wie du bei Annahmeverweigerung und Nichtabholung handelst. Laut Verbraucherzentrale sollten Händler in ihren AGB transparent über alle anfallenden Gebühren informieren, um Ärger zu vermeiden.

Unser Tipp: Die Zahlungsoption Nachnahme solltest du nur anbieten, wenn du mit klarer Kommunikation und einer eindeutigen AGB-Klausel arbeitest. Nur so kannst du unangenehme Überraschungen und Kosten vermeiden.

Rückgabe beim Bezahlen per Nachnahme – was gibt es zu beachten?

Auch bei Nachnahme gilt das normale Widerrufsrecht und deine Kunden können die Ware zurückschicken. Die Rücksendekosten trägt in der Regel der Kunde, sofern du mit deinem Kunden nichts anderes vereinbart hast. Die Nachnahmegebühr, die beim Versand anfällt, ist grundsätzlich nicht erstattungsfähig. Das bedeutet, du als Händler zahlst diese Gebühr für die Abwicklung der Nachnahme auch dann, wenn die Ware zurückkommt.

Der Ablauf sieht so aus: Dein Kunde schickt die Ware zurück, du prüfst den Zustand und erstattest das Geld für den Warenwert. Um das reibungslos zu gestalten, solltest du diesen Prozess vorher gut organisieren und klar kommunizieren. So vermeidest du Missverständnisse und unnötigen Aufwand.

Anbieter für die Zahlung per Nachnahme in Deutschland

Die Konditionen und Services für die Zahlungsoption Nachnahme unterscheiden sich je nach Anbieter. Damit du den Überblick behältst, haben wir für dich drei bekannte Paketdienste miteinander verglichen.

Merkmal DHL Hermes GLS
Zustellregion Deutschland & EU Deutschland Deutschland, Österreich und Polen
Gebühr für Käufer 2 Euro Übermittlungsentgelt kein zusätzliches Übermittlungsentgelt ca. 2 bis 3 Euro Übermittlungsentgelt
Gebühr für Händler 8,99 Euro zzgl. MwSt. Nachnahmebetrag zusätzlich zum Paketpreis ca. 2,50 Euro Nachnahmebetrag zusätzlich zum Paketpreis (über myHermes Business) ca. 7 Euro Nachnahmebetrag zusätzlich zum Paketpreis (über den CashService)
Maximalbetrag der Ware 3.500 Euro 1.500 Euro 2.500 Euro
Zahlungsmittel Nachnahme per Barzahlung, teilweise auch Geldkarte (POSTCARD) möglich. nur Barzahlung nur Barzahlung
Besonderheiten Rücksendung gegen Gebühr möglich günstiger, aber geringe Betragsgrenze beliebt für regionale Zustellung

Warum Nachnahme im Onlinehandel immer seltener genutzt wird

Heutzutage ist die Zahlungsmethode Nachnahme nicht mehr so beliebt. Der Ablauf ist oft umständlich, weil der Paketbote zum Beispiel beim Zustellversuch häufig mit Wechselgeld hantieren muss. Auch für Händler bedeutet die Zahlung per Nachnahme mehr Aufwand und zusätzliche Kosten.  

In Online-Shops findest du diese Zahlungsart kaum noch. Studien zeigen, dass die Generation Z und Millennials digitale Zahlungen bevorzugen und das Thema Datenschutz beim Bezahlen entspannter sehen als ältere Generationen. Junge Kunden haben häufig weniger Bedenken, ihre Daten online preiszugeben. Moderne Zahlungsmethoden wie PayPal, Kreditkarte oder Kauf auf Rechnung sind da viel praktischer, schneller und bequemer. Laut einer Statistik finden hierzulande nur rund sechs Prozent der Online-Shopper die Zahlung per Nachnahme überhaupt noch attraktiv. Dafür nutzt fast jeder vierte Online-Shopper die Zahlungsmethode PayPal.

Unser Tipp: Überlege, wer deine Zielgruppe ist. Sind es eher junge Kunden, bevorzugen sie wahrscheinlich schnelle und digitale Zahlungsmethoden. Mit modernen Alternativen machst du es deinen Kunden leichter und verkaufst sogar mehr.

Was sind Alternativen zur Zahlung per Nachnahme?

Wenn Kunden später zahlen wollen und die Ware trotzdem schnell ankommen soll, gibt es neben Nachnahme noch andere Optionen.

Zum Beispiel der Kauf auf Rechnung. Hier verschickst du die Ware sofort, obwohl der Kunde erst später zahlt. Das beschleunigt den Versand deutlich, weil du nicht auf das Geld warten musst. Der Kunde hat dann eine bestimmte Frist, um die Rechnung zu begleichen. Mehr zu dieser Zahlungsmethode liest du in unserem Ratgeber zum Rechnungskauf.

Eine weitere Alternative ist die Sofortüberweisung. Die verbindet die Vorteile von Nachnahme und Rechnungskauf: Die Ware wird direkt losgeschickt und du als Händler hast die Sicherheit, dass das Geld ankommt. Denn in der Regel übernimmt ein Zahlungsdienstleister den Zahlungsvorgang für dich. Es fallen zwar Gebühren an, aber dafür hast du auch kein Risiko mit offenen Zahlungen.

Zusammenfassung

Nachnahme ist ideal, wenn Kunden ungern vorab zahlen oder keine Kontodaten online teilen wollen. Sie schafft Vertrauen, besonders bei Erstbestellungen.
Für dich als Händler bedeutet das aber auch mehr Aufwand und zusätzliche Kosten: Der Geldeingang verzögert sich, du musst Rücksendungen nach erfolglosem Zustellversuch im Blick behalten und klar mit deinen Kunden kommunizieren.

Im E-Commerce spielt Nachnahme heute kaum noch eine Rolle. Laut einer Statista-Umfrage nutzen nur sechs Prozent der deutschen Shopper diese Zahlungsmethode online. Bevorzugt setzen die meisten Versandunternehmen digitale Zahlungsmittel ein, wie zum Beispiel PayPal, Rechnungskauf oder SEPA-Lastschrift.

Die Zahlungsoption Nachnahme lohnt sich vor allem dann, wenn du eine Zielgruppe hast, die auf Nummer sicher gehen will und kein Online-Banking nutzt. Wichtig ist, dass du die Zahlungsart sauber im Shop einbindest, die Nachnahmegebühren transparent machst und deine AGB entsprechend anpasst. Mit der passenden Buchhaltungssoftware kannst du die Nachnahmezahlungen einfach verbuchen und behältst auch bei Rückbuchungen oder Verzögerungen den Überblick.

Häufige Fragen zur Zahlung per Nachnahme

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