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Crowdfunding: Unternehmensfinanzierung mit der Finanzkraft vieler Menschen

Aktualisiert am
21
.
08
.
2024
Menschenmenge

Für den Aufbau deines Unternehmens brauchst du Kapital. Anstelle eines klassischen Firmenkredits kannst du auf die Finanzkraft vieler Menschen zurückgreifen. Die Idee des Crowdfundings, also der Schwarmfinanzierung, wird immer beliebter. Sie eignet sich bestens für die Finanzierung von sozialen, humanitären und karitativen Projekten sowie Nischenprojekten, aber natürlich auch für Existenzgründungen, Start-ups oder die Erweiterung von Unternehmen. Wir zeigen dir, worauf du bei der Gruppenfinanzierung achten musst. So kannst du sicher sein, dass dein Projekt mit Crowdfunding ein Hit wird.

Definition: Was ist Crowdfunding?

Crowdfunding ist eine Finanzierungsform. Dahinter steckt die Idee, sich nicht von einem einzigen Kreditgeber einen großen Betrag zu leihen, sondern stattdessen von vielen Geldgebern kleinere Beträge einzusammeln. Bei der Schwarmfinanzierung erhalten die Geldgeber einen materiellen oder finanziellen Ausgleich für ihren Einsatz. Dieser kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Beim Crowdinvesting beispielsweise erwerben die Anleger Unternehmensanteile und können somit von einer positiven Entwicklung des Unternehmens profitieren.

Ein Beispiel für Crowdfunding ist der Film „Hotel Desire“, für den die Filmemacher 175.000 Euro einsammeln konnten.Auch die Filmemacher des Films zur Serie „Stromberg“ bedienten sich des Crowdfundings und erreichten innerhalb einer Woche die Summe von einer Million Euro.

Wie funktioniert Crowdfunding?

Crowdfunding-Projekte werden in aller Regel über Crowdfunding-Plattformen gestartet. Der Unternehmer beschreibt sein Projekt und wirbt mit seiner Ausschreibung um Geldgeber, die sich an der Geschäftsidee beteiligen wollen. Ursprünglich handelte es sich vorrangig um kreative, soziale oder humanitäre Projekte, die spendenbasiert finanziert wurden; heute werden über Gruppenfinanzierungen ganze Unternehmen auf die Beine gestellt.

Beteiligt sich ein Nutzer an einem Projekt, kostet ihn dies oft nur einen geringen Betrag. Das Mindestkapital erreicht das Projekt idealerweise über die Beteiligung einer Vielzahl von Mikroinvestoren. Die Gegenleistung für die Beteiligung kann je nach Projekt ganz unterschiedlich aussehen:

  • Privilegien (z. B. Backstage-Karten im Gegenzug für die Finanzierung einer Band)
  • Sachgüter (z. B. ein Exemplar des Produkts, das das finanzierte Unternehmen herstellt)
  • Zinsen oder Dividenden
  • Unternehmensanteile

Häufig hat die Gegenleistung lediglich einen ideellen Wert, etwa eine unterschriebene Autogrammkarte von einem finanzierten Musiker oder die Nennung im Abspann eines Films.

Arten von Crowdfunding

Inzwischen gibt es viele Möglichkeiten, eine Crowdfunding-Kampagne zu gestalten. Überwiegend unterscheiden sie sich durch die Art, wie die Geldgeber profitieren.

Reward-based Crowdfunding

Die am häufigsten vorkommende Form des Crowdfundings ist das reward-based Crowdfunding. Dabei bekommen alle Geldgeber eine bestimmte Gegenleistung für Ihre Investition. Das kann zum Beispiel eines der Produkte oder ein besonderer Bonus sein. Abhängig von der Höhe der Investition kann die Gegenleistung größer oder kleiner ausfallen (Staffelung). Auf diese Weise werden selbst kleine Investitionen belohnt, aber größere Investitionen sind trotzdem attraktiv. Beim reward-based Crowdfunding fließt aber niemals Geld als Gegenleistung.

Equity-based Crowdfunding (Crowdinvesting)

Equity-based Crowdfunding, auch Crowdinvesting genannt, ähnelt in den Grundzügen einem Aktienkauf an der Börse. Die Anteilseigner können so vom Unternehmenswachstum finanziell profitieren, aber im Falle des Scheiterns auch einen Totalverlust erleiden. Durch ihre Investition bekommen die Geldgeber einen kleinen Anteil am Unternehmen und damit auch Mitspracherechte. Das Mitspracherecht hängt unter anderem davon ab, wie groß die Investition in das Unternehmen ist. Entscheidest du dich als Unternehmer für Crowdinvesting als Finanzierungsform, gibst du also bewusst Entscheidungsmacht ab.

Lending-based Crowdfunding (Crowdlending)

Das lending-based Crowdfunding oder Crowdlending ist eine Art der Kreditvergabe. Bei dieser Form der Schwarmfinanzierung geben die Geldgeber ein Darlehen mit klar definierten und schriftlich festgehaltenen Konditionen. Diese betreffen zum Beispiel die Laufzeit und die anfallenden Zinsen. Sobald das Projekt abgeschlossen ist und das erste Geld abwirft, zahlen die Unternehmen die geliehene Summe zuzüglich der Zinsen an die Kreditgeber zurück.

Donation-based Crowdfunding

Beim donation-based Crowdfunding erreichst du das Finanzierungsziel spendenbasiert. Das Vorgehen ist dasselbe wie beim reward-based Crowdfunding. Allerdings wird den Geldgebern hierfür keine Gegenleistung in Aussicht gestellt. Es handelt sich stattdessen um eine reine Spende für ein Projekt, das sie für unterstützenswert halten. Teilweise erhalten sie im Gegenzug eine Spendenquittung.

Für wen lohnt sich Crowdfunding?

Lediglich rund 40 Prozent der Crowdfunding-Kampagnen erreichen ihr angestrebtes Finanzierungsziel. Da stellt sich natürlich die Frage, ob sich der Einsatz beim Crowdfunding für die Unternehmen überhaupt lohnt. Es müssen verschiedene Erfolgsfaktoren zusammenkommen, damit du dein Finanzierungsziel erreichen kannst. Wäge selbst ab, ob die Finanzierungsform für dich geeignet ist:

Vorteile Nachteile
  • geringer Bürokratieaufwand
  • eignet sich für alle Rechtsformen
  • auch bei schlechter Bonität eine Option
  • positiver Marketing-Effekt (Aufbau einer Beziehung zur „Crowd“, Treue zum Unternehmen)
  • hohe Flexibilität der Finanzierung
  • auch sehr kleine Investitionen möglich
  • hohe Attraktivität für private Investoren (auch wegen mitunter hoher Renditechancen oder attraktiver Gegenleistungen)
  • hohe Transparenz
  • direktes Feedback der Zielgruppe, ob das Produkt oder Unternehmen ankommt
  • „Alles-oder-Nichts“-Prinzip (wird das Finanzierungsziel nicht erreicht, kommt die Finanzierung nicht zustande)
  • Abhängigkeit von Crowdfunding-Plattformen und deren Geschäftsbedingungen
  • Gefahr des Scheiterns der Crowdfunding-Kampagne
  • mitunter hoher zeitlicher Aufwand für Bewerbung der Kampagne

Crowdfunding ist eine gute Wahl für Unternehmen, die bereits eine große Fangemeinde hinter sich versammelt haben. Über diese ist es dann möglich, eine hohe Reichweite zu erzielen. Hierdurch steigt ohne großes Marketing die Zahl der Unterstützer. Zudem sollte das angestrebte Projekt gute Chancen haben, erfolgreich zu sein und umgesetzt zu werden. Je realistischer die Ziele sind, desto eher sind Investoren bereit, ein Projekt zu unterstützen.

Je ausgefallener und kreativer ein Crowdfunding-Projekt ist, desto leichter hebt es sich von der Konkurrenz ab. Dreht es sich um ein Thema, das die Gesellschaft bewegt, steigert das deine Chancen auf eine erfolgreiche Unternehmensfinanzierung (z. B. Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Lifestyle- und Trend-Projekte).

Kosten des Unternehmens-Crowdfundings kalkulieren

Plattformen für Crowdfunding bieten ihre Dienste nicht aus reiner Nächstenliebe an. Deshalb entstehen dir natürlich auch Kosten, beispielsweise für:

  • den zeitlichen und finanziellen Aufwand für die Erstellung von Marketing-Material (z. B. Produktion von Bildern, Videos und Texten)
  • die Gebühren der Crowdfunding-Plattform (Plattform- und Transaktionsgebühren von rund 4 bis 12 Prozent der Finanzierungssumme)
  • materielle oder ideelle Belohnung oder Investoren
  • gegebenenfalls Umsatzsteuer auf ausgegebene Produkte als Gegenleistung für die Geldgeber

Falls dein Crowdfunding-Projekt sein Finanzierungsziel nicht erreicht, fallen meist keine Gebühren an. Dein eigener Aufwand für die Bewerbung deines Crowdfunding-Startups wird aber natürlich nicht zurückgezahlt.

Tipp:

Ehe du dich in eine Crowdfunding-Kampagne stürzt, solltest du zunächst deine Finanzierungsoptionen klären und deinen Bedarf festhalten. Nutze die kostenlose Finanzierungsplan-Vorlage von sevDesk zum Download, um dir einen Überblick zu verschaffen.

So erstellst du eine Crowdfunding-Kampagne

Eine Crowdfunding-Kampagne setzt sich in der Regel aus sechs Schritten zusammen.

Schritt 1: Finanzierungssumme festlegen

Zunächst legst du eine Finanzierungssumme und den Verwendungszweck fest. Erkläre den potenziellen Investoren, wofür sie ihr Geld zur Verfügung stellen – eine detaillierte Projektbeschreibung ist wichtig.

Schritt 2: Crowdfunding-Plattform aussuchen

Entscheide dich zwischen allgemeinen Crowdfunding-Plattformen mit einer großen Investorengemeinschaft oder einer auf bestimmte Branchen spezialisierte Plattform mit passgenauer Klientel.

Schritt 3: Projekt anlegen

Hast du deine Vorüberlegungen abgeschlossen, legst du dein Projekt an und machst es bekannt. Nutze die Ratgeber und Hilfeseiten der Anbieter, um dein Projekt ausführlich und attraktiv zu beschreiben. Je genauer Investorinnen und Investoren wissen, worauf sie sich einlassen, desto größer sind deine Erfolgsaussichten.

Schritt 4: Gegenleistung definieren

Beim reward-based Crowdfunding und beim Crowdinvesting musst du nun die Gegenleistung für die Investoren bestimmen. Achte dabei auf eine attraktive Staffelung in Abhängigkeit von der Höhe der Beteiligung.

Schritt 5: Bewerbung deiner Kampagne

Sobald die Crowdfunding-Kampagne läuft, besteht die wichtigste Aufgabe darin, diese zu bewerben. Entwickle dafür Marketingstrategien und setze sie um, darunter sowohl Online- als auch Offline-Maßnahmen. Je präsenter das Projekt bei der Zielgruppe ist und je mehr Menschen davon erfahren, desto besser.

Schritt 6: Abschluss des Crowdfunding-Projekts

Erreicht dein Projekt sein Finanzierungsziel, kommt die Finanzierung zustande. Ansonsten gehen die gespendeten Gelder aufgrund des „Alles-oder-Nichts“-Prinzips an die Spender zurück. Deswegen ist die in Punkt 1 erwähnte objektive Einschätzung des Finanzierungsbedarfs so wichtig. Sobald das Geld auf dein Konto ausgezahlt wurde, kannst du mit der Realisierung deines Projekts beginnen.

Seriöse Crowdfunding-Plattformen in Deutschland

Während einige Crowdfunding-Plattformen sich auf bestimmte Themen oder Projektarten spezialisiert haben, stehen andere allen Interessierten offen. Die Wahl des passenden Portals entscheidet massiv über den Erfolg der Kampagne, da sich auf verschiedenen Plattformen jeweils andere Zielgruppen aufhalten. Die folgenden Crowdfunding-Plattformen haben sich etabliert und führen häufig zu beachtlichen Erfolgen:

Plattform Beschreibung
Startnext Grundsätzlich können auf der Plattform aus Berlin alle gewünschten Projekte vorgestellt werden. Häufig haben Startnext-Crowdfunding-Kampagnen jedoch einen regionalen Bezug. Viele Investoren suchen hier nämlich gezielt nach unterstützenswerten Projekten aus Ihrer Region. Die Nutzung der Plattform ist kostenlos und es fällt auch keine Provision auf die eingesammelten Beträge an. Die Nutzerinnen und Nutzer sollen stattdessen nach einem erfolgreichen Projekt selbst entscheiden, wie viel Geld sie Startnext abgeben.
Kickstarter Kickstarter ist eine US-amerikanische Crowdfunding-Plattform. Insgesamt haben bereits über 250.000 Start-ups Investitionen im Wert von mehr als 8 Milliarden US-Dollar erhalten. Auch hier gilt die „Alles-oder-Nichts“-Regel. Die Anmeldung und die Erstellung einer Kampagne sind vollkommen kostenlos. Bei der erfolgreichen Finanzierung zahlst du 5 Prozent der Finanzierungssumme. Ein Vorteil von Kickstarter ist, dass bereits Investitionen in sehr kleinem Rahmen möglich sind. Kickstarter arbeitet auf Grundlage des reward-based Crowdfundings.
Indiegogo Ebenso wie Kickstarter kommt auch das Portal Indiegogo aus den USA. Wird das Finanzierungsziel nicht erreicht, hast du hier die Möglichkeit, das Geld dennoch zu behalten. Du zahlst dann 9 Prozent Finanzierungsgebühr. Wenn das Projektziel erreicht wurde, liegt die Transaktionsgebühr bei 4 Prozent.
Seedmatch Im Unterschied zu den vorherigen Crowdfunding-Portalen beschränkt sich Seedmatch auf eine bestimmte Art von Projekten. Bei Seedmatch geht es nämlich um Unternehmensfinanzierungen und somit um die Förderung und Unterstützung von Geschäftsideen. Seedmatch war eines der ersten Crowdfunding-Portale im europäischen Raum und wird heutzutage für Unternehmensgründungen aller Art genutzt. Investoren können Projekte ab einem Betrag von 250 Euro unterstützen.
VisionBakery Grundsätzlich handelt es sich bei VisionBakery ebenfalls um eine Crowdfunding-Plattform, die alle Arten von Projekten unterstützt. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass vor allem künstlerische und soziale Projekte auf der Plattform vertreten sind. Diese Crowdfunding-Plattform stammt aus Deutschland und ist in Leipzig ansässig. Immer mehr Unternehmen und Projekte entscheiden sich für diese Plattform, weil sie übersichtlich strukturiert ist und eine einfache Handhabung ermöglicht.
Viele schaffen mehr (Volksbank-Crowdfunding) „Viele schaffen mehr“ ist eine Crowdfunding-Initiative der Volksbanken-Raiffeisenbanken. Die Idee besteht darin, finanzielle Mittel mit Gemeinschaftssinn und sozialem Engagement zu verknüpfen. Was der Einzelne nicht schafft, sollen viele in Angriff nehmen und meistern. Beim Crowdfunding der Volksbank werden ganz unterschiedliche Projekte unterstützt und realisiert. Das Portal ist für gemeinnützig anerkannte Vereine und humanitäre Institutionen gedacht. Vor allem ein regionaler Bezug ist wünschenswert.
Exporo Exporo ist eine Crowdinvesting-Plattform aus der Immobilienbranche. Es geht vor allem darum, Geld für die Realisierung von Bauprojekten zu akquirieren. Eine Mindestinvestitionssumme von 500 Euro in ein Projekt ist hierbei vorgeschrieben. Das ist im Bereich des Crowdfundings schon recht hoch, aufgrund des hohen Finanzierungsbedarfs der einzelnen Projekte jedoch durchaus angemessen.

Was du beim Launch deines Projekts auf einer Crowdfunding-Plattform beachten musst

Reichweite ist beim Crowdfunding alles. Nutze deshalb alle Kanäle, um eine möglichst große Zahl an Menschen und vor allem die eigene Zielgruppe anzusprechen. Hierbei leisten Social-Media-Strategien gute Arbeit. So kannst du als Kapitalsuchender zum Beispiel über Facebook und Instagram eine große Zahl an Menschen mit wenig Aufwand ansprechen. Diese können die angebotenen Inhalte leicht teilen und weitergeben. So werden mehr Interessierte auf deinCrowdfunding-Projekt aufmerksam.

Dem eigenen Crowdfunding-Projekt ein Gesicht zu geben, bringt viele Vorteile mit sich. Denn die meisten Menschen unterstützen nicht nur die Idee des Kapitalsuchenden, sondern auch die Menschen, die dahinterstehen. Deswegen sollte eine Crowdfunding-Kampagne so persönlich wie möglich sein. Deine Motivation und Leidenschaft sollten deutlich werden. Das sind die besten Argumente für Investoren, dir in der Finanzierungsphase unter die Arme zu greifen.

Kreativität ist gefragt. Gerade beim Marketing kommt es darauf an, interessante Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Von einem Video über eine Mitmachaktion bis hin zu Einblicken in die Unternehmensprozesse gibt es viele Möglichkeiten, um die eigene Zielgruppe mitzunehmen und an das eigene Unternehmen zu binden.

Laufzeit des Projekts

Lege am besten eine zeitliche Begrenzung für das Projekt fest. So musst du nur über einen festgelegten Zeitraum Zeit und Geld in Marketingmaßnahmen investieren. Zudem lässt sich eine kurzfristige Strategie besonders gut umsetzen, da mit verlässlichen und leicht verfügbaren Zahlen und Daten gearbeitet werden kann.

Mindestsumme des Projekts

Lege im Vorfeld eine Mindestsumme fest, die dein Crowdfunding-Projekt während der Finanzierungsphase erreichen muss. Scheitert dein Projekt und die Mindestsumme wird nicht erreicht, müssen die eingesammelten Gelder auf den meisten Plattformen zurückgezahlt werden. Die Mindestsumme sollte so hoch sein, dass sie für die Deckung deiner geplanten Investitionen reicht. Ist sie allerdings zu hoch, schaffst du im schlimmsten Fall das Ziel der Finanzierungsphase nicht.

Crowdfunding mit sevdesk Buchhaltungssoftware richtig verwalten

Damit dir das Crowdfunding bei der nächsten Betriebsprüfung keine Probleme macht, solltest du die eingenommenen Beträge – und auch die später zurückgezahlten Posten und die Gegenleistungen korrekt verbuchen. Nutze dafür am besten von vornherein eine professionelle Buchhaltungssoftware wie sevdesk. Hier kannst du die verschiedenen Zahlungen und Rückzahlungen korrekt verbuchen, je nach Charakter des Crowdfundings als Spende oder als Kredit. Ebenso erfasst du die spätere Rückzahlung oder die Auslieferung von Sachleistungen. So stellst du außerdem sicher, dass du die anfallende Umsatzsteuer korrekt verbuchst.

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Zusammenfassung zum Crowdfunding für Unternehmen

Ganz einfach erklärt: Du brauchst Geld. Und anstatt zur Bank zu gehen, bittest du eine große Menge Menschen um jeweils nur einen kleinen Betrag. Indem sich viele Anleger in geringem Umfang beteiligen, bekommst du den benötigten Betrag für deine Unternehmensfinanzierung schnell zusammen.

Crowdfunding ist durchaus eine lukrative und legitime Methode, um Gelder für eigene Projekte zu generieren. Wichtig ist jedoch, eine gezielte Crowdfunding-Strategie zu entwickeln, um die Kampagne auf sichere Füße zu stellen. Damit steigerst du als Kapitalsuchender deine Chance, das angestrebte Finanzierungsziel zu erreichen. Neben der Auswahl der passenden Crowdfunding-Plattform für deine Projektkategorie ist auch die durchdachte Bewerbung deiner Kampagnefür die Maximierung von dessen Reichweite entscheidend.

Häufig gestellte Fragen zum Crowdfunding für Unternehmen

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