Print-on-Demand: So startest du erfolgreich in den Online-Handel

Du träumst von deinem eigenen Online-Business, willst aber kein Risiko durch Lager, Einkauf oder Versand eingehen? Hast du schon mal von Print-on-Demand gehört? Dadurch kannst du deinen Shop mit bedruckten Produkten füllen, ohne vorher auch nur einen Cent in Lager oder Warenbestand zu investieren. Alles läuft über deinen Lieferanten: Du kümmerst dich ums Design und den Verkauf, der Rest läuft (fast) von selbst.
Bekannte Anbieter wie Printful oder Shirtigo bieten dir professionelle Druckqualität und die Möglichkeit, dein Branding individuell anzupassen. So kannst du dein Business wirklich skalieren, ohne dich um Produktion oder Logistik zu kümmern.
So unkompliziert das alles klingt: Print-on-Demand ist kein Selbstläufer. Wer ohne Strategie startet, kämpft schnell mit fehlenden Verkäufen oder Ärger mit dem Finanzamt.
Welche typischen Fehler beim Print-on-Demand du von Anfang an vermeiden solltest und warum eine saubere Buchhaltung so wichtig ist, erfährst du jetzt!
Auf einen Blick
Was ist Print-on-Demand und wie funktioniert es?
Print-on-Demand oder kurz: POD, ist ein gut durchdachtes Geschäftsmodell, das dir ermöglicht, Produkte erst dann zu produzieren, wenn tatsächlich eine Bestellung vorliegt. Der Vorteil: Du brauchst keinen großen Lagerbestand, keine Vorabinvestitionen in teure Druckmaschinen oder Mengen an Produkten. Alles wird on demand, also nach Bedarf direkt für den Endkunden hergestellt. Mit POD hast du die Chance, genau die Zielgruppe anzusprechen, die sich für deine Designs begeistert.
Lass uns mal im Detail anschauen, wie Print-on-demand funktioniert:
- Du gestaltest ein Produktdesign
Du kreierst ein fertiges Design, zum Beispiel ein kreatives Motiv für ein T-Shirt, eine Tasse oder ein Poster. - Du lädst dein Design auf eine POD-Plattform hoch
Anbieter wie Printful, Printify oder Shirtigo bieten dir die technische Basis. Dort wählst du das Produkt, platzierst dein Design und stellst es in deinem Shop online. - Ein Kunde bestellt dein Produkt
Sobald jemand ein Produkt kauft, wird automatisch eine Bestellung ausgelöst. Dir entstehen nur Kosten, wenn ein Endkunde auch kauft. - Der POD-Anbieter übernimmt Produktion und Versand
Das Produkt wird direkt beim Anbieter gedruckt, verpackt und verschickt. Du musst dich um nichts kümmern. - Du verdienst an der Marge
Du legst den Verkaufspreis selbst fest. Von dem, was der Kunde zahlt, geht ein Teil an den Anbieter (für Produktion und Versand). Der restliche Betrag ist dein Gewinn.
Welche Produkte eignen sich für Print-on-Demand?
Die Klassiker sind T-Shirts, Hoodies, Tassen, Poster, Kunstdrucke, Sticker oder Handyhüllen. Eben die Gegenstände, die man gern mit einem frechen Spruch oder einem stylischen Design aufpeppt und dann verschenkt.
Neben dem üblichen POD-Produktsortiment verkaufen sich Stoffbeutel, Kissen, Decken und Notizbücher gut. Einige Plattformen probieren neue Produkte aus und bieten bedruckte Uhren, Schürzen oder sogar Sneaker an.
Grundsätzlich bist du nicht an bestimmte Produkte gebunden, sondern kannst kreativ sein und alles ausprobieren. Genau das macht POD so spannend: Du kannst „dein Ding“ machen und damit richtig erfolgreich sein.
Was sind die Vor- und Nachteile von Print-on-Demand?
Print-on-Demand klingt verlockend – und das ist es auch! Aber wie bei allem gibt es da ein paar Sachen, die du im Kopf behalten solltest. Hier ein Blick auf die Vor- und Nachteile von POD.
Auf welchen Seiten kannst du eigene Designs verkaufen?
Wenn du eigene Designs verkaufen willst, hast du mittlerweile die Qual der Wahl. Hier kommt es darauf an, wie viel Kontrolle du willst und wie viel Aufwand du betreiben möchtest. Willst du lieber schnell und unkompliziert loslegen, ohne dich um Technik oder Versand zu kümmern? Oder planst du, nach und nach deinen eigenen Onlineshop aufzubauen?
Hier kommen die bekanntesten Plattformen im Überblick inklusive der jeweiligen Vor- und Nachteile.
Spreadshirt / Spreadshop - der einfache Einstieg
Spreadshirt bietet dir zwei Optionen: Entweder du verkaufst deine Designs direkt im Spreadshirt-Marktplatz, wo Millionen Kunden stöbern. Oder du eröffnest mit Spreadshop deinen eigenen kleinen Onlineshop, den du individuell gestaltest. Produktion, Versand und Kundenservice werden von Spreadshirt übernommen und du kannst dich voll aufs Design konzentrieren.
Vorteile: schnelle Einrichtung, kein eigener Shop nötig
Nachteile: geringere Margen, weniger Designfreiheit
Etsy – der Marktplatz für Kreative
Etsy ist dein perfekter Einstieg ins POD. Du brauchst keinen eigenen Webshop, sondern eröffnest deinen eigenen kleinen Shop. Auf dem Etsy-Marktplatz suchen die Nutzer gezielt nach individuellen, kreativen Produkten. Genau dein Publikum! Etsy bringt den Traffic mit, du kümmerst dich ums Design und die Produktbeschreibung.
Vorteile: einfache Einrichtung, vorhandene Zielgruppe, gute Sichtbarkeit
Nachteile: nicht gerade kostengünstig, hohe Konkurrenz
Shopify – dein eigener Shop
Mit Shopify baust du dir deinen eigenen Onlineshop auf, ganz ohne Programmierkenntnisse. Du bist komplett unabhängig und kannst deinen Shop genauso gestalten, wie du willst. Wenn du das Ganze mit einem Print-on-Demand-Anbieter (zum Beispiel Printful oder Gelato) verbindest, läuft dein Business wie von selbst.
Vorteile: volle Kontrolle, eigene Marke aufbauen, skalierbar
Nachteile: monatliche Kosten, du musst dich um den Traffic kümmern
Amazon Merch on Demand – riesige Reichweite
Amazon ist ein riesiger Marktplatz mit eigener Print-on-Demand-Funktion. Mit Amazon Merch on Demand kannst du deine Designs auf T-Shirts & Co. direkt auf der Amazon-Plattform verkaufen. Produktion, Versand und Kundenservice übernimmt Amazon. Du brauchst weder einen eigenen Shop noch einen externen POD-Anbieter.
Vorteile: maximale Sichtbarkeit, riesige Zielgruppe
Nachteile: harte Konkurrenz, strenge Amazon-Regeln
Print-on-Demand aufbauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Genug Theorie – es wird praktisch! Du hast jetzt einen guten Überblick, wie Print-on-Demand funktioniert. Der wichtigste Move ist jetzt: Anfangen! Lass uns Schritt für Schritt die einzelnen Aufgaben durchgehen. So wird aus deiner Idee blitzschnell Realität!
Schritt 1: Finde deine Produktnische und Zielgruppe
Bevor du jetzt wild drauflos designst, überlege dir: Für wen sind deine Produkte? Wer ist deine Zielgruppe? Ein Beispiel: Junge Leute wollen häufig kostengünstige, trendige Shirts und Accessoires, während andere Altersgruppen auf der Suche nach hochwertigen Produkten sind. Statt alles für alle anzubieten, fokussiere dich auf eine Produktnische. Je spitzer du deine Zielgruppe definierst, desto besser kannst du deine Designs, Texte und das Marketing darauf abstimmen.
Unser Tipp: Eine Zielgruppenanalyse und eine Marktanalyse helfen dir, deine Nische zu finden. Und mit etwas Glück kannst du dabei sogar eine echte Marktlücke finden.
Schritt 2: Wähle einen Anbieter aus
Was du jetzt brauchst, ist ein zuverlässiger Print-on-Demand-Anbieter, der deine Designs auf Produkte bringt und an deine Kunden verschickt. Bei der Wahl deines Anbieters solltest du auf folgende Aspekte achten: das Sortiment, die Produktions- und Versandkosten, die Druckqualität, das Verfahren dahinter und natürlich auf die Lieferzeiten. Welche Anbieter es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben, schauen wir uns gleich im Detail an.
Schritt 3: Erstelle dein eigenes Design
Es wird kreativ! Entweder du designst deine Produkte selbst und nutzt dafür Tools wie Canva, Adobe Illustrator und Procreate. Oder du holst dir Hilfe von Profis über Plattformen wie Fiverr und 99designs.
Wichtig: Achte darauf, dass dein Design die richtige Druckqualität hat und das Dateiformat passt.
Schritt 4: Richte deinen eigenen Onlineshop ein
Es wird spannend: Jetzt entsteht dein eigener Onlineshop! Egal, welches Shopsystem du nutzt: Rücke deine Produkte ins beste Licht und überzeuge deine Kunden durch qualitativ hochwertige Fotos und verkaufsstarke Texte.
Achte darauf, dass dein Shop sauber mit deinem Print-on-Demand-Anbieter verbunden ist. Das geht in den meisten Fällen relativ leicht über ein Plugin oder eine API. Bestellungen und Daten werden automatisch übermittelt und du musst nicht selbst tätig werden. Dein Shop läuft quasi wie von allein!
Unser Tipp: Wie du deinen Onlineshop richtig erstellst und welches Shopsystem zu dir passt, erfährst du in unseren Ratgebern.
Schritt 5: Lege deine Produkte an und kalkuliere deine Preise
Jetzt kommen deine Produkte in den Shop. Durch hochwertige Mockups kannst du deinem Kunden direkt zeigen, wie das fertige Produkt aussieht. Setze hier auf Qualität, denn gute Bilder verkaufen besser!
Bei der Preisgestaltung heißt es: Kalkuliere realistisch, damit du nicht draufzahlst. Die einfache Formel lautet: Einkaufspreis + Marge + Versandkosten = Verkaufspreis. Mit ein bisschen Marktrecherche bekommst du schnell ein Gefühl dafür, was in deiner Nische üblich ist. Schau dir an, was die Konkurrenz verlangt und passe deine Preisstruktur entsprechend an.
Tipp: Unser Ratgeber zum Verkaufspreis hilft dir dabei, den richtigen Preis zu finden.
Schritt 6: Führe einen Testkauf durch
Bevor du live gehst, solltest du einen kleinen Testlauf starten und eine Test-Bestellung tätigen! So kannst du die Druckqualität, Verpackung und Lieferzeit prüfen und sicherstellen, dass der gesamte Kaufprozess einwandfrei funktioniert.
Schritt 7: Finde deine ersten Kunden
Jetzt heißt es: Werbetrommel rühren! Social Media bringt dir schnell Sichtbarkeit und Reichweite. Ein Profil auf Instagram, YouTube oder TikTok ist schnell angelegt. Wenn du richtig durchstarten willst, schalte gezielte Ads, kooperiere mit kleinen Influencern und baue dir so einen Kundenstamm auf. Auch Affiliate-Marketing kann dir helfen, die ersten Käufer an Bord zu holen.
Unser Tipp: Biete zur Eröffnung exklusive Deals oder Mengenrabatte an. Aktionen wie „Kaufe 3, zahle 2“ oder Rabatte ab der zweiten Bestellung helfen dir, schneller einen großen Kundenstamm aufzubauen.
Welche POD-Anbieter gibt es in Deutschland?
Die Auswahl an POD-Anbietern ist riesig: Von kleinen, spezialisierten Druckdiensten bis zu internationalen Plattformen mit weltweitem Netzwerk gibt es alles. Aber: Nicht jeder Anbieter passt zu jedem Business.
Auf diese Kriterien solltest du bei der Auswahl eines geeigneten POD-Anbieters achten:
- Standort: Wo gedruckt wird, beeinflusst Lieferzeit & Versandkosten.
- Sortiment: T-Shirts, Hoodies, Poster, Tassen … ist alles dabei, was du verkaufen möchtest?
- Produktionskosten: Der Preis pro Produkt entscheidet über deine Marge und ob du am Ende Gewinn erzielst. Tipp: Planst du, größere Mengen zu bestellen, lohnt es sich, Mengenrabatte zu prüfen.
- Brandingoptionen: Eigenes Label, Verpackung, Flyer? Wie weit reicht das Sortiment?
- Technik: Lässt sich der Anbieter leicht mit deinem Shop verbinden?
Damit du nicht stundenlang vergleichen musst, haben wir dir die wichtigsten Anbieter in einer Übersicht zusammengestellt:
Wie viel kann man mit Print-On-Demand verdienen?
Der Verdienst im Print-on-Demand-Business kann stark variieren. Einige verdienen damit nur ein paar Euro nebenbei, andere machen richtig dicke Umsätze.
Diese Erfolgsfaktoren beeinflussen deinen Gewinn:
- Gezielte Nischenwahl: Je spezieller deine Zielgruppe, desto besser die Chancen auf Verkäufe.
- Qualität der Designs: Kreative, ansprechende Motive stechen heraus.
- Marketing: Social Media, SEO und Werbung bringen den Traffic in deinen Shop.
- Kundenservice und Produktqualität: Zufriedene Kunden empfehlen dich gerne weiter.
Muss ich für Print-on-Demand ein Gewerbe anmelden?
Ja, sobald du mit Print-on-Demand Produkte verkaufst und Einnahmen generierst, musst du ein Gewerbe anmelden. Auch wenn du erst klein startest: Du bist offiziell Unternehmer, sobald du regelmäßig Produkte verkaufst und damit Geld verdienst. Nach der Gewerbeanmeldung bekommst du automatisch vom Finanzamt eine Steuernummer zugeteilt. Mit dieser Steuernummer kannst du deine Einnahmen korrekt versteuern und Rechnungen schreiben.
Unser Tipp: Mit der Online-Gewerbeanmeldung ist dieser bürokratische Schritt ganz schnell erledigt.
Wie funktioniert Buchhaltung mit Print-on-Demand?
Bei Print-on-Demand bist du als Händler verantwortlich für deine Einnahmen und Ausgaben, auch wenn der Anbieter die Produkte verschickt. Wichtig: Behalte alle Rechnungen und Belege im Blick und buche sie stets korrekt.
Achte vor allem darauf, welche Kosten der POD-Anbieter in Rechnung stellt (zum Beispiel Produktions- und Versandkosten), um deinen Gewinn richtig berechnen zu können.
Je nach Umsatz können Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und auch Gewerbesteuer auf dich zukommen. Wenn du die Kleinunternehmerregelung nutzt, musst du keine Umsatzsteuer ausweisen.
Diese typischen Fehler solltest du unbedingt vermeiden
Auch wenn Print-on-Demand easy klingt, können ein paar fiese Fallstricke lauern. Fast alle stolpern über die gleichen Fehler. Das passiert dir nicht! Dies sind die häufigsten Stolperfallen und wie du sie umgehst:
Fehler 1: Fehlende Zielgruppenanalyse
Viele starten, ohne zu wissen, für wen sie gestalten. Einfach loslegen, ohne deine Zielgruppe zu kennen, macht wenig Sinn. Durch eine Zielgruppenanalyse erfährst du, für wen du gestaltest. Ein zu oberflächliches Design für „alle“ ist ein Design für niemanden.
Fehler 2: Keine klare Nische
Ein zu breites Angebot schwächt deine Markenidentität. Konzentrierst du dich auf ein Thema oder einen bestimmten Stil, wirst du eher gefunden und wahrgenommen.
Fehler 3: Schwache Designs oder billige Qualität
Sieht dein Shirt nach drei Wäschen aus wie ein Waschlappen, war es das mit der Kundenbindung. Achte auf eine gute Druckqualität und ein gutes Design. Tipp: Immer ein Muster bestellen, bevor du richtig loslegst.
Fehler 4: Falsche Preisgestaltung
Bietest du dein Produktsortiment zu teuer an, kauft niemand. Bist du zu günstig, bleibt am Ende nichts übrig. Daher: Kalkuliere deine Preise realistisch, damit du profitabel bleibst.
Fehler 5: Rechtliche Probleme
Mit ein paar Klicks auf Google das Motiv einfach übernehmen? Keine gute Idee. Das Urheberrecht und Markenrecht können richtig teuer werden. Gestalte lieber selbst oder greife auf nicht urheberrechtlich geschützte Grafiken zurück.
Und nicht vergessen: Wenn du in deinem eigenen Shop deine Produkte vertreiben willst, brauchst du korrekte Rechtstexte wie Impressum, Datenschutzerklärung und AGB.
Fehler 6: Falsche Anbieterwahl
Viele sparen sich die Recherche und zahlen später mit Kundenreklamationen und Stress. Teste deinen Print-on-Demand-Partner gründlich: Bestelle Muster, lies Bewertungen, checke Erfahrungsberichte. Je besser dein Anbieter, desto entspannter dein Business-Alltag.
Vergleich: Print-on-Demand, Dropshipping oder klassischer Onlineshop?
Willst du dein Produktsortiment online verkaufen? Dann stehen dir zahlreiche Optionen zur Auswahl. Du solltest allerdings beachten, dass nicht jedes Modell zu jeder Idee passt. Das Budget ist bei der Auswahl ebenfalls entscheidend.
Lass uns einen ausführlichen Blick auf diese unterschiedlichen Optionen werfen:
Fazit: Ob Print-on-Demand, Dropshipping oder klassischer Onlineshop: Deine Auswahl hängt davon ab, was du verkaufst, wie viel Kontrolle du haben willst und welches Risiko du eingehen möchtest.
Zusammenfassung
Print-on-Demand (POD) ist ein Druckverfahren, bei dem Produkte erst nach einer Bestellung produziert werden. Mit POD kannst du dein eigenes Online-Business starten, ohne ein großes Risiko einzugehen. Du benötigst kein Lager und kein großes Startkapital. Was du brauchst, sind ansprechende Designs, ein durchdachtes Konzept und ein bisschen Marketingpower. Wichtig ist, dass du deine Zielgruppe genau kennst, ein definiertes Produktsortiment anbietest, den passenden POD-Anbieter wählst und deine Kosten gut kalkulierst.
Anbieter wie Printful, Printify oder Shirtigo lassen sich unkompliziert mit gängigen Shopsystemen wie Shopify, WooCommerce oder Etsy verbinden. Außerdem machen sie den Einstieg relativ leicht. Was wichtig ist: Kümmer dich um rechtliche Grundlagen, wie korrekte Rechtstexte. Ein Impressum, die Datenschutzerklärung und deine AGB sind Pflicht, wenn du einen eigenen Onlineshop betreibst.
Mit Geduld und dem richtigen Fokus kannst du dir so ein flexibles Business aufbauen, das dir ortsunabhängig Einkommen bringt. Also, worauf wartest du noch?