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Finanzplan erstellen – So geht Finanzplanung als Selbstständiger

Aktualisiert am
05
.
08
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2024
Handy und Unterlagen zur Finanzplanung auf einem Tisch

Als Unternehmensgründer benötigst du vorab einen Businessplan und die zugehörigen Finanzpläne – wie deine Liquiditätsplanung, Umsatzplanung, deinen Investitionsplan, Kapitalbedarfsplan oder deinen Kostenplan. All diese Teilpläne sind wichtig, um deine Gründungskosten sowie weitere wichtige Kennzahlen für die Gründungsphase und darüber hinaus besser einzuschätzen. Ebenso helfen dir die Finanzpläne dabei, potenzielle Geldgeber für dein Geschäftsvorhaben zu gewinnen.

In diesem Beitrag findest du alles Wissenswerte zum Thema Finanzplan – und bekommst zudem wertvolle Tipps zu den einzelnen Teilplänen.

Keine Lust zu lesen? Hier erfährst du in unter 5 Minuten, wie du einen Finanzplan erstellst:

Definition: Was ist ein Finanzplan?

Beim Finanzplan handelt es sich sozusagen um das Herzstück deines Businessplans. Konkret besteht dein Finanzplan dabei aus mehreren Teilplänen. Diese werden auch als Finanzpläne bezeichnet. Jeder Finanzplan enthält in seinem entsprechenden Teilbereich wichtige Kennzahlen für die zu erwartende Entwicklung deines Unternehmens vor und nach der Gründungsphase. 

Je nach Planungshorizont kann beim Finanzplan unterschieden werden zwischen: 

  • kurzfristig (Planung für maximal 1 Jahr)
  • mittelfristig (Planung für 1 bis 2 Jahre) 
  • langfristig (Planung für über 2 bis 5 Jahre). 

Unterschied zwischen Finanzplan und Finanzierungsplan

Häufig werden die Begriffe Finanzplan und Finanzierungsplan synonym benutzt. Jedoch handelt es sich dabei um zwei verschiedene Dinge.

Der Finanzplan – beziehungsweise die einzelnen Teilpläne – liefern im Rahmen der Businessplanung wichtige Zahlen zu den geplanten Kosten, Umsätzen, der Liquidität, Rentabilität und dem Kapitalbedarf deines Unternehmens. Dies ist beispielsweise wichtig für Kapitalgeber, um einzuschätzen, wie hoch der Deckungsbeitrag ist – und ob es in der Gründungsphase oder danach Liquiditätsengpässe geben könnte. Zudem wissen potenzielle Geldgeber so auch, ob dein Geschäftsvorhaben voraussichtlich rentabel sein wird.

Dein Finanzierungsplan stellt die allgemeinen Kosten deines Unternehmens dem vorhandenen Kapital wie dem Eigen- und Fremdkapital gegenüber. Bei einer Unternehmensgründung wird hier auch das Startkapital miteingeplant. Beim Finanzierungsplan dreht sich somit alles darum, wie dein Unternehmen seine anfallenden Kosten wie Gründungskosten oder Unternehmerlohn finanzieren kann. 

Nicht nur die verschiedenen Teilpläne der Finanzplanung kommen in deinen Businessplan. Auch dein Finanzierungsplan kann in diesem Zusammenhang relevant sein. Zusammen verschaffen diese Pläne sowohl dir als auch potenziellen Geldgebern einen guten Überblick über die finanzielle Situation deines Unternehmens.

Warum brauchst du einen Finanzplan?

In deinem Businessplan kommt jedem Teilplan deiner Finanzpläne eine bestimmte Aufgabe zu. Vereint geben die verschiedenen Finanzpläne ein gutes Gesamtbild zur finanziellen Lage deines Unternehmens ab.

Folgende Teilpläne ergeben zusammen deine Finanzplanung:

Jeder einzelne Finanzplan verschafft dir einen Überblick zu einem bestimmten Teilbereich der Finanzlage deines Unternehmens. Dies ist nicht nur für dich als Gründer wichtig, um deine Gründungskosten, dein Startkapital, deinen Kapitalbedarf, deinen Deckungsbeitrag oder mögliche Liquiditätsengpässe zu kennen. Auch für Fremdkapitalgeber wie Banken und andere Geldgeber sowie zur Beantragung von Gründungszuschüssen sind deine Finanzpläne entscheidend.

Finanzplan erstellen: Aufbau und Inhalt 

Je nach Teilplan unterscheiden sich der Aufbau und der Inhalt deines jeweiligen Finanzplans. Eine allgemeingültige Vorgabe zu Aufbau und Inhalt gibt es dafür nicht. Jedoch stehen unterschiedliche Vorlagen und Muster zur Verfügung, die du dann an deinen konkreten Fall anpassen kannst. So findest du bei sevdesk beispielsweise eine umfassende Businessplan-Vorlage

In den nächsten Abschnitten folgen die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen Teilplänen deines Finanzplans.

Umsatzplanung

Dein Umsatzplan, auch Umsatzplanung genannt, ist einer der Teilpläne deines Finanzplans. Somit stellt er wie jeder andere Finanzplan auch einen wichtigen Bestandteil deines Businessplans dar.

Anhand deiner Umsatzplanung kannst du abschätzen, wie viele Dienstleistungen oder Produkte du erwartungsgemäß wann zu welchem Preis verkaufen wirst. Mit einer soliden Umsatzplanung gewinnst du nicht nur für dich selbst einen guten Überblick. Du kannst damit auch Kapitalgeber wie Banken und andere Geldgeber für dein Geschäftsvorhaben gewinnen. Ebenso ist dein Umsatzplan eine gute Grundlage für Einschätzungen zu deinem Deckungsbeitrag und auch für deine spätere Gewinn- und Verlustrechnung (GuV).

Weiterführende Informationen hierzu sowie nützliche Tipps gibt es für dich im zugehörigen Beitrag zur Umsatzplanung.

Deckungsbeitrag berücksichtigen

In Verbindung mit deinen Finanzplänen und deinem Businessplan spielt auch dein Deckungsbeitrag eine wichtige Rolle. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie viel ein bestimmtes Produkt zur Deckung deiner anfallenden Fixkosten beiträgt – und wann du voraussichtlich deine Gewinnschwelle (Break-Even-Point) erreichst. Um deinen Deckungsbeitrag zu berechnen, ziehst du einfach deine variablen Kosten von deinem Umsatz ab. Dein Deckungsbeitrag sollte idealerweise immer positiv sein. Dies ist auch nützlich für deine spätere Gewinn- und Verlustrechnung.

Kostenplan

Den Umsätzen aus deinem Umsatzplan stehen entsprechende Kosten gegenüber. Zu diesen gehören beispielsweise deine Gründungskosten, dein Unternehmerlohn sowie weitere Ausgaben für und nach der Gründungsphase. All diese zu erwartenden Kosten erfasst du in deinem Kostenplan, auch als Kostenplanung bezeichnet. Dieser stellt somit das Gegenstück zu deiner Umsatzplanung dar.

Wie auch jeden anderen Finanzplan erstellst du deinen Kostenplan für einen bestimmten Zeitraum – wie zum Beispiel für 3 oder 5 Jahre. Deine Kostenplanung gibt dir einen guten Überblick zu deinen unterschiedlichen Arten von Kosten und hilft dir so auch, deinen Kapitalbedarf besser einzuschätzen. Somit ist dein Kostenplan auch nützlich für deinen Finanzierungsplan sowie für deine Rentabilitätsrechnung. Als einer der Teilpläne deines Finanzplans ist auch dein Kostenplan wichtig für potenzielle Geldgeber. 

Weitere Informationen hierzu findest du im Beitrag zum Kostenplan.

Investitionsplan

Wie der Name bereits verrät, ist dein Investitionsplan ein Finanzplan zu deinen Investitionen. Eine Investition ist definitionsgemäß die langfristige Bindung von finanziellen Mitteln in materiellen oder immateriellen Vermögensgegenständen. Dazu gehören zum Beispiel die Anschaffung von Notebooks, Druckern, Maschinen – oder auch der Kauf eines Grundstücks oder einer Immobilie.

Allgemein und auch bei deinem Investitionsplan unterscheidet man zwischen Investitionen in Anlagevermögen und Investitionen in Umlaufvermögen. Anlagevermögen (zum Beispiel eine Maschine) verbleibt langfristig in deinem Unternehmen. Umlaufvermögen (zum Beispiel Waren oder Rohstoffe für die Fertigung) hingegen nur kurzfristig. 

In deinen Investitionsplan kommen alle voraussichtlichen Kosten, um deine entsprechenden Investitionen tätigen zu können, wie:

  • deine zu erwartenden Investitionen in Anlagevermögen
  • deine zu erwartenden Investitionen in Umlaufvermögen
  • deine Gründungskosten (falls relevant)
  • deine einmaligen Anlaufkosten für die Gründungsphase (falls relevant).

Dein Investitionsplan ergibt zusammen mit deinem Betriebsmittelplan deinen Kapitalbedarfsplan.

Kapitalbedarfsplan

Mit deinem Kapitalbedarfsplan erfasst du den zu erwartenden Kapitalbedarf für dein Unternehmen während und nach der Gründungsphase. Daher ist dein Kapitalbedarfsplan nicht nur dich, sondern auch für externe Kapitalgeber wichtig. In diesem Finanzplan erfasst du, wie viel Kapital du innerhalb deines Planungszeitraums wofür brauchst

Typische Bestandteile deines Kapitalbedarfsplans sind deine Gründungskosten, dein Unternehmerlohn, deine Ausgaben für dein Anlage- und Umlaufvermögen sowie der Kapitalbedarf für weitere Anschaffungen.

Mehr zu diesem Thema erfährst du im Beitrag zum Kapitalbedarfsplan.

Rentabilitätsvorschau

Ein weiterer wichtiger Finanzplan ist deine Rentabilitätsvorschau. Diese wird oft auch als Rentabilitätsplan oder Rentabilitätsrechnung bezeichnet und dient der Ermittlung deiner Rentabilität. Mit deinem Rentabilitätsplan kannst du besser einschätzen, ob deine geplanten Umsätze deine zu erwartenden Kosten decken können – und dein Unternehmen rentabel sein und somit Gewinne erzielen kann.

Ebenso ist deine Rentabilitätsrechnung nützlich für deinen Investitionsplan, da sie dir unter anderem verrät, ob und wann du gut eine Investition tätigen kannst.

Deine Rentabilitätsvorschau ähnelt in einigen Punkten deiner Liquiditätsplanung. Bei letzterer geht es jedoch primär um deine finanziellen Mittel. Bei deinem Rentabilitätsplan hingegen dreht sich alles um die Tragfähigkeit deines Unternehmens.

Weitere Informationen dazu gibt es im Beitrag zur Rentabilitätsvorschau.

Liquiditätsplanung

Wenn du ein Unternehmen gründest, geht es natürlich zunächst darum, Umsätze zu erzielen. Mit diesen sind dann entsprechende Zahlungseingänge verbunden. Darüber hinaus fallen natürlich auch Kosten wie Gründungskosten, Unternehmerlohn und weitere Ausgaben in der Gründungsphase und darüber hinaus an.

Diese Ausgaben führen zu entsprechenden Zahlungsausgängen. Dabei könnte es ohne gute Planung leicht passieren, dass du mehr ausgibst als du einnimmst. In diesem Fall würde es ohne solides Startkapital und entsprechende finanzielle Rücklagen zu einem Liquiditätsengpass kommen

Um trotz finanziell herausfordernder Zeiten liquide zu bleiben, benötigst du deine Liquiditätsplanung. Dein Liquiditätsplan erfasst nämlich alle zu erwartenden Zahlungsströme für deinen Planungszeitraum – wie zu Beispiel für drei Jahre.

Die Begriffe Liquiditätsplanung und Liquiditätsplan werden als Synonym genutzt. In deiner Liquiditätsplanung stellst du dann deine voraussichtlichen Zahlungsausgänge den entsprechenden Zahlungseingängen gegenüber. So kannst du die Entwicklung der Liquidität deines Unternehmens gut einschätzen – und möglichen Liquiditätsengpässen vorbeugen. 

Deine Liquiditätsplanung dient dem Ziel, die Zahlungsfähigkeit deines Unternehmens sicherzustellen. Sie ist wie auch deine anderen Finanzpläne ein wichtiger Teilplan für deine Businessplanung.

Mehr zu diesem Thema findest du im Beitrag zur Liquiditätsplanung.

Tipps für deinen eigenen Finanzplan

Hier kommen die drei wichtigsten Tipps, damit du deine verschiedenen Finanzpläne schnell, professionell und einfach erstellen kannst. 

  1. Tipp: Kalkuliere jeden Finanzplan möglichst realistisch – und mit Puffer
    Natürlich ist für deine Kapitalgeber wie Banken, Förderungseinrichtungen und andere Gelbgeber ein schnelles Umsatzwachstum bei möglichst niedrigem Kapitalbedarf besonders attraktiv. Dennoch solltest du die Zahlen in deinem Finanzplan auf keinen Fall beschönigen. Kalkuliere daher unbedingt absolut realistisch mit den Kennzahlen, die du auch wirklich erwartest – beziehungsweise sogar lieber etwas vorsichtiger. Plane dafür einen entsprechenden Puffer ein. So zeigst du deinen Geldgebern, dass du gut vorbereitet bist – und möglichen Liquiditätspässen entgegenwirken kannst. 
  2. Tipp: Gestalte deinen Finanzplan professionell und gut verständlich 
    Jeder einzelne Teilplan deines Finanzplans sollte nicht nur gut berechnet sein. Ebenso kommt es darauf an, dass deine Finanzpläne professionell aufbereitet, aufeinander abgestimmt und leicht nachvollziehbar sind. Arbeite hierfür zum Beispiel mit kurzen Erläuterungen und verwende Quellenangaben, die deine Rechercheergebnisse belegen.
  3. Tipp: Überprüfe alles sorgfältig – und lass dir bei Bedarf von einem Experten helfen
    Überprüfe am Ende alles nochmal sorgfältig und rechne alle Finanzpläne nochmal durch. Beachte dabei auch unbedingt die Zusammenhänge und Wechselwirkungen der Teilpläne untereinander. Änderst du beispielsweise Zahlen in deinem Investitionsplan, so wirkt sich dies auch auf deinen Kapitalbedarfsplan sowie deinen Kostenplan aus.

Wenn deine Finanzpläne besonders komplex oder schwierig sind, solltest du auf jeden Fall einen Experten wie beispielsweise einen Steuer- oder Gründungsberater hinzuziehen. Dieser kann dir dabei helfen, deinen Finanzplan passgenau für dein Geschäftsmodell zu gestalten.

Finanzplan Vorlage oder Muster verwenden

Je nach konkretem Finanzplan gibt es unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Inhalt und Aufbau.

Bei sevdesk findest du neben einer passenden Businessplan-Vorlage auch eine Vorlage für die generelle Erstellung deines eigenen Finanzplans.

Finanzplan gemeistert – und nach der Gründung?

Du hast es geschafft! Du hast deine Finanzpläne erstellt und dein Unternehmen erfolgreich gegründet. Deine dabei gewonnenen Erfahrungen und Kenntnisse bleiben für dich auch weiterhin wertvoll und wichtig. Denn dein Finanzplan und die einzelnen Teilpläne sind nicht nur für die Gründungsphase relevant, sondern auch während der weiteren Unternehmensführung.

Daher können regelmäßige Mehrjahresfinanzpläne sinnvoll sein. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn du neue Geschäftsfelder erschließen willst – oder neue Projekte und Investitionen geplant sind. 

Auch, wenn sich die künftigen Finanzpläne von denen aus der Gründungsphase unterscheiden, so gibt es dennoch viele Gemeinsamkeiten. Deshalb kannst du von dem Wissen, das du dir jetzt aneignest, auch in Zukunft profitieren!

Darüber hinaus ist es wichtig, dass du deine Finanzpläne regelmäßig überprüfst und aktualisierst. So behältst du beispielsweise deine Rentabilität und deinen Kapitalbedarf im Blick – und kannst Liquiditätsengpässen frühzeitig vorbeugen. Auch für deine Kapitalgeber wie Banken oder andere Geldgeber spielen deine Finanzpläne weiterhin eine wesentliche Rolle. 

Mit sevdesk deine Finanzen im Blick behalten

Deine Finanzen auch nach der Gründung im Blick zu behalten, wird mit der passenden Buchhaltungssoftware ganz leicht. Mit dem Online-Rechnungsprogramm sevdesk kannst du nicht nur deine Rechnungen schreiben oder Belege erfassen. Auch deinen Gewinn und deine Umsatzsteuer kannst du damit in unter 2 Minuten auswerten und Rücklagen für zukünftige Investitionen bilden. Darüber hinaus bietet dir sevdesk noch viele weitere hilfreiche Funktionen

Zusammenfassung zum Finanzplan

Mit deinem Finanzplan, beziehungsweise den verschiedenen Teilplänen, schaffst du eine solide Basis für deinen Businessplan. Deine Finanzpläne sind nicht nur wichtig für deinen Überblick und deine Planung. Auch potenzielle Geldgeber können so eine fundierte Entscheidung treffen – und dein Business als Kapitalgeber unterstützen.

Zu den Teilplänen deines Finanzplans gehören folgende:

Um deine Finanzpläne zu gestalten, gibt es verschiedene Vorlagen und Muster. Erstelle jeden Finanzplan unbedingt realistisch und hole dir bei Bedarf Hilfe von einem Experten. Mit einer professionellen Buchhaltungssoftware hast du deine Finanzen auch nach der Gründungsphase weiterhin gut im Blick.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Finanzplan

Nachfolgend findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Finanzplan und den entsprechenden Teilplänen.

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Kapitalbedarfsplan
7.8.2024 11:55 AM
Rentabilitätsvorschau
6.8.2024 5:00 PM
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Liquiditätsplanung
5.8.2024 3:35 PM
Umsatzplanung
14.8.2024 12:56 PM
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