sevdesk Corona Umfrage 2020 – das sagen Deutschlands Selbstständige und KMUs
Noch immer hat das Coronavirus uns alle fest im Griff. Die Auswirkungen haben in allen Lebensbereichen gravierende Folgen. Besonders für Selbstständige und KMUs trifft dies besonders zu. Branchenübergreifend sind gerade diese Unternehmen von der Krise besonders hart erfasst worden. Täglich entstehen für Selbstständige und mittelständische Unternehmen teilweise sehr hohe Umsatzausfälle, die für viele eine schwere Bedrohung ihrer Existenz darstellen.
Diese Infos findest du hier:
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise
Das Coronavirus und die Pandemie bringen nicht nur das gesellschaftliche Leben in unserem Land zum Erliegen. Auch die Wirtschaft wurde mit voller Wucht erwischt. Trotz der angekündigten Lockerungen und dem schrittweisen Öffnen von Läden unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Rezession nicht mehr zu vermeiden. Doch vor allem sind Selbstständige und Mittelständler von der Krise am schlimmsten betroffen. Sicherlich haben auch große Unternehmen und Konzerne darunter zu leiden. Doch Selbstständige und KMUs machen einen Großteil der Wirtschaft in unserem Land aus.
Methodik der Datenerhebung
sevdesk hat in einer schriftlichen online Umfrage innerhalb der Buchhaltungssoftware seine Nutzer aus Deutschland auf die Auswirkungen des Coronavirus auf deren Unternehmen befragt. Die Zielgruppe besteht aus Selbstständigen, Freelancern, Kleinunternehmern und KMUs aus verschiedenen Branchen.
Die Umfrage wurde den über 80.000 Nutzern der Buchhaltungssoftware auf ihrem Dashboard angezeigt. Es wurden vier verschiedene Fragen gestellt wobei diese sich jeweils nur für eine der gegebenen Antworten entscheiden mussten (multiple Antworten waren somit nicht möglich).
An der Umfrage haben im ausgewählten Zeitraum von 2 Wochen 2.631 Selbstständige und KMUs teilgenommen.
Die folgenden Aussagen stützen sich auf den Ergebnissen der durchgeführten Umfrage.
Mehr als ¾ der Selbstständigen und KMUs verzeichnen einen Rückgang von Aufträgen, Buchungen und Bestellungen
Die befragten Selbstständigen und KMUs haben vor allem mit massiven Rückgängen bei den Auftragszahlen und natürlich mit den damit verbundenen Rückgängen von Umsätzen zu kämpfen. Wie sich dies genau darstellt, zeigt sich später bei einer genauen Betrachtung von Bund und Ländern.
Unsere Umfrage hat gezeigt, dass in Deutschland mehr als ¾ aller Selbstständigen und KMUs einen Auftragsrückgang oder gar Stornierungen von Aufträgen erfahren mussten. Nur jedes sechzehnte von hundert Unternehmen blieb bisher davon weitestgehend verschont.
Im Saarland bestätigen 95% der Befragten einen Auftragsrückgang wegen Corona
Inwiefern Selbstständige und KMUs deutschlandweit von Auftragsrückgängen und Buchungsausfällen betroffen sind, zeigen die oben genannten Zahlen. Wenn wir uns die Zahlen der einzelnen Bundesländer jedoch genauer anschauen, zeigt sich deutlich, dass regional sehr große Unterschiede bestehen. Besonders das Saarland verzeichnet drastische Einbrüche, lediglich 5% der befragten KMUs und Selbstständigen geben an, dass sie nicht von einer rückgängigen Auftragslage durch das Coronavirus betroffen sind.
Den Befragten anderer Bundesländer geht es wirtschaftlich nicht wirklich besser. In elf davon (unter anderem Berlin, Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern) verzeichnen mehr als 80% der Selbstständigen und KMUs einen Rückgang von Aufträgen, Bestellungen oder Buchungen. Vergleichsweise am wenigsten betroffen sind laut der Umfrageergebnisse Unternehmer in Bremen und Brandenburg. Jeder vierte von ihnen gibt an keinen Auftragsrückgang zu verzeichnen.
Deutschlands Selbstständige und KMUs sehen größtenteils ihre Existenz durch das Coronavirus gefährdet
Traurige Einschätzungen – die folgenden Zahlen spiegeln die Situation für Selbstständige und KMUs und hauptsächlich deren Existenzängste in Zeiten der Corona-Krise wieder. Bundesweit sehen lediglich 30% der Befragten keine ernsthafte Bedrohung für ihr Unternehmen durch das Coronavirus. Hingegen sehen die überwältigende Mehrheit von 70% und damit fast ¾ aller Befragten, eine sehr große Gefahr für das eigene Unternehmen und somit für ihre berufliche Existenz.
Gefahr für die eigene Existenz: Sachsen-Anhalt zeigt sich am kritischsten – Bremen bleibt vergleichsweise positiv
Betrachtet man die Ergebnisse dieser Befragung nach der Gefahr und Angst um ihr Unternehmen nach den Bundesländern, so ist mit einem Anteil von 83% die Angst um die eigene Existenz in Sachsen-Anhalt besonders hoch. Hingegen liegt die Zahl in Bremen mit 50% deutlich niedriger, sofern die Hälfte aller Befragten (also jeder zweite!) hier überhaupt als niedrig bezeichnet werden kann.
Auch in weiteren Bundesländern wie Thüringen, Sachsen, Hamburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zeigen sich die Befragten sehr pessimistisch – stufen doch rund ¾ davon die Gefahr für ihr Unternehmen durch das Coronavirus als hoch ein.
Mehr als ⅓ der befragten deutschen Selbstständigen und KMUs rechnen mit Umsatzeinbußen von über 75%
Warum die Zahl der Selbstständigen und KMUs bei der Frage nach der Gefahr für ihr Unternehmen so hoch ist, zeigen die Ergebnisse bei der Frage nach den geschätzten Umsatzeinbußen. Während mehr als ¾ aller Befragten ihre Umsatzeinbußen auf über 75% einschätzen, sind es kumuliert fast 70% der deutschen Selbstständigen und KMUs, die Umsatzeinbußen von über 50% erwarten.
Mit 16% der Unternehmer, die Umsatzeinbußen von höchstens 20% erwarten, gibt es nur eine bescheidene Minderheit, die positiver in die Zukunft blickt. Betrachtet man das Ergebnis bundesweit im Schnitt, so erwartet nur jeder dritte von den befragten Selbstständigen und KMUs Umsatzeinbußen von weniger als 50% der bisherigen Umsatzzahlen.
Über ¾ der Selbstständigen und KMUs im Saarland & Mecklenburg-Vorpommern erwarten Umsatzeinbußen von über 50%
Mit Blick auf die Bundesländer gibt es auch hier wieder deutliche Unterschiede. Das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern fallen hierbei nochmal deutlicher auf, da mehr als 75% der dort befragten Unternehmer mit einem Einbruch von über der Hälfte der bisherigen Umsätze rechnen. Die Hansestadt Hamburg aber auch die Hauptstadt platzieren sich unter den Bundesländern, deren Selbstständige und KMUs am stärksten von Umsatzeinbußen von über 75% betroffenen sind bzw. sein werden. Im Kontrast hierzu steht nochmals Bremen aber auch Brandenburg, wo mehr als ⅔ Umsatzeinbußen von „lediglich“ unter 75% erwarten.
Betrachtet man die allgemeinen Umsatzeinbußen kumuliert, stehen neben Berlin auch wieder das Saarland und Mecklenburg-Vorpommern an der Spitze. Hier erwarten mehr als 85% der befragten Selbstständigen und KMUs Einbrüche von über 20% der vorherigen Umsatzzahlen. Dem gegenüber stehen die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Brandenburg, wo fast ¼ der Unternehmer mit einem Umsatzrückgang von lediglich unter 20% rechnen.
Nur jeder vierte Selbstständigen und Unternehmer hat keinen Bedarf nach Corona-Soforthilfemaßnahmen
Die Bundesregierung hat auf die Corona-Krise schnell reagiert. Zusammen haben Bund und Länder einige Soforthilfe-Maßnahmen auf den Weg gebracht, die nicht nur große Unternehmen schützen und unterstützen sollen. Es wurde auch milliardenschwere Rettungsschirme für Selbstständige und KMUs gespannt. Es sollte durch schnelle und unbürokratische Art und Weise sichergestellt werden, dass für die nötige Liquidität für Selbstständige und kleinere Unternehmen gesichert ist.
Wir haben die Selbstständige und KMUs in unserer Umfrage deshalb gefragt, ob sie Bedarf nach diesen Soforthilfen haben, also sie bereits in Anspruch genommen haben oder planen dies zu tun. Dabei stellte sich heraus, dass lediglich rund jeder vierte Befragte angab, keine Unterstützung durch Soforthilfen zu benötigen. Der Bedarf nach finanziellen Corona-Zuschüssen oder Hilfemaßnahmen besteht somit bei der großen Mehrheit der deutschen Selbstständigen und KMUs. Ob diese Nachfrage vom Angebot der deutschen Bundesregierung und den Ländern langfristig gedeckt werden kann, bleibt dabei noch abzuwarten.
Über 60% der Selbstständigen und KMUs aller Bundesländer verzeichnen einen Bedarf an Corona-Hilfen
Vergleicht man auf Bundesebene, platzieren sich abermals die Bundesländer Saarland und Mecklenburg-Vorpommern an der Nachfrage-Spitze. Hier gaben mehr als 80% der Befragten an, Soforthilfemaßnahmen in Anspruch genommen zu haben oder besagtes vorzuhaben. Diese Zahl korrespondiert mit den oben dargelegten Umsatzeinbußen, welche die Unternehmer dieser Bundesländer erwarten.
Überraschend platziert sich Hamburg im unteren Drittel mit einer vergleichsweise geringeren Nachfrage an Corona-Hilfen, hatten jedoch zuvor viele der Befragten noch angegeben Umsatzeinbußen von über 75% zu erwarten. Die Befragten in Sachsen-Anhalt zeigen sich hier deutlich proaktiver. Während über 80% von ihnen eine eher hohe bis hohe Gefahr für ihr Unternehmen sehen, haben fast genau so viele bereits Corona-Soforthilfemaßnahmen beantragt oder planen dies in Kürze zu tun.
Betrachtung der Branchen – deutlich Unterschiede zu erkennen
Die Ergebnisse der Umfrage auf Bundes- und Länderebene haben die aktuelle Situation der Selbstständigen und KMUs verdeutlicht, sie sind leider besonders hart von der Corona-Krise betroffen. Doch wie fast immer in Krisenzeiten gibt es Gewinner und Verlierer. Aus diesem Grund lohnt es sich die einzelnen Branchen genauer zu betrachten, denn während aktuell große Home-Shopping Anbieter wie Amazon und globale Streamingdienste wie Netflix besonders boomen, geht es Unternehmen anderer Branchen zunehmend schlechter. Inwiefern die Branchen der befragten Selbstständigen und KMUs betroffen sind, zeigen die folgenden Ergebnisse.
Alle Befragten im Baugewerbe verzeichnen Auftragsrückgänge – in der Consulting Branche nur jeder zweite
Besonders betroffen sind die befragten Selbstständigen und KMUs im Bereich Wohnen und Baugewerbe. Hier geben alle Befragten an Auftragsrückgänge zu verzeichnen. Auch in Branchen wie der Wirtschaftsprüfung, Steuern und Recht, dem Verlagswesen und nicht überraschenderweise der Tourismus-Branche äußerten sich Selbstständige und KMUs ähnlich. Hier erwarten zwischen 96% und 98% einen Rückgang ihrer Aufträge.
Die Künstlerbranche sowie die Bereiche Sport und Gesundheit, PR & Marketing und Konsumgüter leiden ebenso an Auftragsrückgängen wegen des Coronavirus. Fast jeder Neunte gibt hier an, dass bereits Aufträge und Bestellungen zurückgegangen sind. Immerhin ist laut der Umfrage nur jeder zweite im Consulting Sektor von einem Auftragsrückgang wegen der Corona-Krise betroffen.
Eine kleine Überraschung stellt in der Branchenbetrachtung die Gastronomie dar. Trotz der Schließung von Restaurants und anderen Gaststätten stellten hier nur etwas mehr als ⅔ der Befragten einen Rückgang von Buchungen und Bestellungen fest. Viele Selbstständige und KMUs haben hier sehr schnell reagiert und beispielsweise auf Lieferservice, Straßenverkauf oder andere Geschäftsmodelle umgestellt. Dies kann manchen von ihnen zumindest bedingt helfen, die Corona-Krise „halbwegs“ vernünftig zu überstehen und den Kopf über Wasser zu halten.
Fast 90% der Sport Branche befürchten Existenzverluste – jeder zweite der IT-Branche zeigt sich optimistischer
Das Gefahrenpotenzial für das eigene Unternehmen wird von den befragten Selbstständigen und KMUs vor allem in den Bereichen Sport, Tourismus, Gastronomie und in der Kunstbranche sehr hoch eingestuft. Über 85% der Befragten sehen in diesen Bereichen eine hohe Gefährdung ihrer Existenz.
Dem gegenüber steht die IT-Branche, in der „lediglich“ die Hälfte der Befragten ihre Existenz wirklich gefährdet sehen. Hier ist davon auszugehen, dass diese Branche langfristig gesehen durch den nun steigenden Grad der Digitalisierung profitieren wird. Auch die Umweltbranche ist im Vergleich positiver gestimmt. Von einer eher niedrigen bis niedrigen Gefahr für ihre Selbstständigkeit oder ihr Unternehmen gehen hier ⅓ der Befragten aus.
Fast 9 von 10 Selbstständigen und KMUs erwarten Umsatzeinbußen von über 75%
Bei den Umsatzeinbußen zeigt sich bei der Umfrage ein ähnliches Bild wie bei der Gefahreneinschätzung. Im Bereich Tourismus geben fast neun von zehn Selbstständigen an, dass sie für ihr Unternehmen mit Umsatzeinbußen von mindestens 75% zu kämpfen haben werden. Der Tourismus zeigt sich diesbezüglich im Branchenvergleich als größter Verlierer.
Neben der Tourismus Branche reihen sich auch die Bereiche Kunst und Unterhaltung, Gastronomie, sowie Sport und Gesundheit ein. Hier geben fast 8 von 10 der befragten Unternehmer an, Umsatzeinbußen von über 50% zu erwarten.
Im direkten Vergleich schneiden die Branchen Energie und Umwelt, sowie die IT und Telekommunikation noch am besten ab. Darin erwarten immerhin rund ⅓ der Selbstständigen und KMUs, die wir befragt haben, lediglich Umsatzeinbußen von unter 20%.
Soforthilfemaßnahmen: 90% der Unternehmer in der Tourismus Branche haben Bedarf – im IT Sektor lediglich jeder zweite
Wie bereits erwähnt, gehört die Tourismus Branche zu den vergleichsweise am stärksten betroffenen Branchen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass hier der Bedarf nach Soforthilfen am größten ist. 9 von 10 Selbstständigen der Branche in unserer Umfrage geben an, die Soforthilfemaßnahmen zu benötigen, also sie beantragt zu haben oder zukünftig noch zu beantragen.
Auch die Befragten der Sektoren Sport, Kunst und Unterhaltung und die Gastronomie weisen einen ähnlichen Anteil an Bedürftigen auf. Diese Zahl korreliert mit den Ergebnissen der vorherigen Fragen nach der geschätzten Existenzgefährdung und der erwarteten Höhe der Umsatzeinbußen. Im Mittelfeld reihen sich hingegen abermals die Selbstständigen aus Industrie, dem Marketing, der Bildung und des Handwerks ein. Hier verzeichnen rund ¾ der Befragten einen Bedarf nach den Corona-Hilfen des Bundes und der Länder.
Am wenigsten Bedarf haben die befragten Unternehmer der IT Branche. Lediglich jeder zweite gibt hier an Corona-Soforthilfen zu benötigen, diese beantragt zu haben oder vorzuhaben dies noch zu tun. Die Erklärung für dieses Verhalten ergibt sich aus den Ergebnissen der vorherigen Fragen. Auch wenn mehr als 80% von ihnen Auftragsrückgänge wegen der Corona-Krise verzeichnen, stuft langfristig gesehen immerhin jeder zweite von ihnen eine Existenzgefährdung eher niedrig ein. Die Branche ist im direkten Vergleich laut den Befragten am wenigsten von Umsatzeinbußen betroffen.
Fazit
Das Coronavirus hat die deutsche Wirtschaft voll erwischt. Vor allem Selbstständige und KMUs werden vor gewaltige Probleme gestellt und ihre Existenz ist teilweise stark gefährdet. Bundesweit werden von mehr als ¾ dieser Unternehmen ein Rückgang von Aufträgen, Buchungen und Bestellungen vermeldet. Nur jedes sechzehnte Unternehmen blieb bisher davon verschont.
Rund 70% der Befragten bundesweit geben an, dass sie ihr Unternehmen und damit auch ihre Existenz bedroht sehen. Besonders erschreckend ist, dass mehr als ⅓ der Selbstständigen und KMUs mit Umsatzeinbußen von mehr als 75% rechnet. Hart betroffen sind dabei Branchen wie Tourismus, Gastronomie, Kunst, Sport und Gesundheit. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die meisten Selbstständigen und KMU aus diesen Branchen die Soforthilfemaßnahmen von Bund und Länder in beantragt haben oder noch beantragen wollen.
Nur in der IT-Branche sehen rund 50% der Selbstständigen und KMU derzeit für die Soforthilfen noch keinen Bedarf, im direkten Vergleich zu anderen Branchen positioniert sie sich noch am positivsten.
Lade hier die Ergebnisse der Umfrage in PDF-Format herunter
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