Business Model Canvas für Geschäftsmodelle erstellen: Alles Wissenswerte zusammengefasst
Wenn du dich selbstständig machen oder dein Business ausbauen willst, sind eine gute Geschäftsidee und ein solides Geschäftsmodell für deinen Erfolg ein absolutes Muss. Hier ist das Business Model Canvas (BMC) ein bewährtes Tool, um dir hier einen guten Überblick zu verschaffen. In diesem Beitrag findest du alle wichtigen Informationen zum Business Model Canvas. So erfährst du, was und wofür das Business Model Canvas da ist, was die einzelnen Bausteine sind – und wie du dein eigenes BMC erstellst. Zudem bekommst du viele hilfreiche Tipps rund um das Thema.
Was ist das Business Model Canvas?
Wenn du mit deinem Business durchstarten willst, brauchst du zunächst eine gute Geschäftsidee. Anschließend benötigst du ein passendes Geschäftsmodell, um diese zu verwirklichen. Dabei gibt es nicht nur verschiedene Aspekte zu beachten, sondern auch viele Gedanken zu ordnen. Genau hier kommt das Business Model Canvas (BMC) ins Spiel. Ins Deutsche übersetzt bedeutet der Begriff etwa so viel wie „Geschäftsmodell-Leinwand“.
Mit dem BMC kannst du die verschiedenen Schlüsselfaktoren für dein Geschäftsmodell auf einen Blick darstellen – konkret auf einer einzigen Seite. Dies hilft dir dabei, dein neues Geschäftsmodell zu entwickeln, dein bestehendes Businessmodell zu erweitern – oder dieses weiter zu optimieren. Ebenso kann dich das Business Model Canvas dabei unterstützen, wenn du aus deinem klassischen ein digitales Geschäftsmodell entwickeln willst. Darüber hinaus ist das BMC ideal, um verschiedene Geschäftsmodelle oder Szenarien schnell und einfach miteinander zu vergleichen.
Somit eignet sich das Business Model Canvas unter anderem hervorragend für Selbstständige, Gründer und Start-ups mit neuen oder besonders innovativen Geschäftsideen. Diese können das BMC dann als eine Art Vorstufe oder Basis für den später zu erstellenden Businessplan nutzen.
Die Entstehung des Business Model Canvas geht übrigens zurück auf Alexander Osterwalder. Dieser veröffentlichte im Jahr 2010 gemeinsam mit seinem Co-Autor Yves Pigneur das Buch „Business Model Generation“ als „Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer“. Mit diesem Werk schafften Osterwalder und Pigneur die Grundlage für den inzwischen überaus beliebten BMC-Ansatz. Über die Zeit haben sich aus Alexander Osterwalders Ansatz verschiedene neue Varianten des Business Model Canvas entwickelt.
Die Bausteine des Business Model Canvas
Das Business Model Canvas setzt sich aus neun verschiedenen Bausteinen zusammen. Diese stellen die wesentlichen Aspekte für ein erfolgreiches Geschäftsmodell übersichtlich dar.
Die neun Bausteine des Business Model Canvas sind folgende:
- Customer Segments / Kundensegmente
- Value Proposition / Wertversprechen
- Channels / Kanäle
- Customer Relationships / Kundenbeziehungen
- Revenue Streams / Einnahmequellen
- Key Resources / Schlüsselressourcen
- Key Activities / Schlüsselaktivitäten
- Key Partners / Schlüsselpartner
- Cost Structure / Kostenstruktur
Indem sich das Business Model Canvas auf diese zentralen neun Bereiche konzentriert, lassen sich selbst sehr komplexe Geschäftsideen übersichtlich und leicht erfassbar darstellen.
Wie funktioniert das Business Model Canvas?
Beim Business Model Canvas geht es darum, die neun Bausteine visuell als Felder darzustellen – und dort die einzeln Aspekte deines Geschäftsmodells auszufüllen. Dies kannst du entweder alleine oder gemeinsam mit einem ausgewählten Team machen. Die Umsetzung nimmst du dann ganz einfach beispielsweise auf einem großen Papierbogen, einem Whiteboard oder mit Hilfe eines passenden Software-Tools wie Strategyzer oder einem BMC-Generator wie dem von sevdesk vor.
Hier für dich zur Veranschaulichung die Vorlage für ein noch nicht ausgefülltes Business Model Canvas:
Schauen wir uns nun einmal die verschiedenen Bausteine und Aspekte des Business Model Canvas näher an.
1. Customer Segments / Kundensegmente
Beim Baustein Customer Segments / Kundensegmente dreht sich alles um deine Zielgruppe beziehungsweise deine Kunden und Kundengruppen. Hier geht es darum zu klären, für wen dein Angebot einen Mehrwert schafft. Dabei geht es nicht nur darum, deine Kundensegmente zu definieren. Ebenso solltest du prüfen, welche Kundengruppen für deinen Erfolg von besonderer Bedeutung sind. Im Bereich Customer Segments / Kundensegmente deines Business Model Canvas solltest du somit Fragen beantworten zu Aspekten wie:
- Wer kauft mein Produkt oder meine Dienstleistung? (Unterteilung in Kundensegmente nach beispielsweise soziodemografischen Kriterien wie Alter und Wohnort oder Aspekten wie B2B / B2C etc.)
- Welche Kundengruppen innerhalb meiner gesamten Zielgruppe sind die wichtigsten?
2. Value Proposition / Wertversprechen
Beim Baustein Wertversprechen, auch Nutzenversprechen oder Wertangebot genannt, listest du alle Aspekte zum Wert für deine Kunden auf. Konkret geht es also darum festzuhalten, welchen Wert dein Produkt oder deine Dienstleistung deinen Kunden bieten soll.
Beim Wertversprechen beziehungsweise Wertangebot solltest du also Fragen beantworten wie:
- Welche besonderen Vorteile hat mein Geschäftsmodell? (Dabei natürlich auch Aspekte wie Preis, Leistung etc. berücksichtigen)
- Welches Problem löse ich für meine Kunden?
- Was mache ich für meine Kunden besser als meine Wettbewerber / was ist mein Alleinstellungsmerkmal (USP)?
Das Nutzenversprechen spielt später auch für deine Kommunikation und dein Marketing eine wichtige Rolle.
3. Channels / Kanäle
Beim Baustein Channels / Kanäle identifizierst du mit dem Business Model Canvas die passenden Vertriebskanäle und Marketing- sowie Kommunikationskanäle, um deine Geschäftsidee erfolgreich zu vermarkten. Hier geht es also darum festzulegen, auf welchen Kanälen du deine Kunden erreichst – wie zum Beispiel ganz allgemein online oder offline.
Beantworte dir zu deinen Kanälen also Fragen wie:
- Was sind meine Vertriebskanäle / Wo verkaufe ich? (zum Beispiel stationärer Handel, Onlineshop, Plattformen, Telefonverkauf, Vertrieb über Social Media – oder auch Multichannel)
- Was sind meine Marketing- und Kommunikationskanäle beziehungsweise wo mache ich Werbung und kommuniziere mein Angebot? (zum Beispiel klassische Werbung wie Flyer, Werbeplakate oder Fernsehwerbung und Messeauftritte oder aber Anzeigen bei Google sowie in den Social Media, Marketingaktionen und Markenkommunikation in sozialen Netzwerken etc.)
Wichtig ist hier, dass deine Vertriebskanäle sowie deine Marketing- und Kommunikationskanäle genau zu deiner Zielgruppe und den verschiedenen Kundengruppen passen – und du diese über die gewählten Kanäle erreichst. Lege den Fokus dabei zunächst auf deine wichtigsten Kundensegmente.
4. Customer Relationships / Kundenbeziehungen
Der Baustein Customer Relationships / Kundenbeziehungen im Business Model Canvas beschäftigt sich mit allen Aspekten, die eine gute Kundenbeziehung bei deinem Geschäftsmodell ermöglichen.
Stell dir hierzu vor, du hast es geschafft: Deine Geschäftsidee ist verwirklicht, dein Business läuft und du verkaufst. Wie kannst du nun wirklich gute, langanhaltende Kundenbeziehungen erschaffen? Bei diesem Baustein solltest du für dich somit Fragen beantworten wie:
- Wie kann ich für eine gute Kundenzufriedenheit sorgen?
- Wie betreue ich meine Kunden bestmöglich?
- Wie informiere ich meine Kunden über Änderungen und neue Produkte?
- Wie bleibe ich mit meinen Kunden in Kontakt und motiviere sie, wieder bei mir zu kaufen?
5. Revenue Streams / Einnahmequellen
Da du mit deiner Geschäftsidee natürlich auch Geld verdienen möchtest, widmet sich dieser Baustein des Business Model Canvas ganz deinen Einnahmequellen. Hier erfasst du also alle Einnahmen, die du in deinen zuvor definierten Kundensegmenten erzielst. Deine Einnahmequellen hängen dabei stark von deinem konkreten Geschäftsmodell ab. Zur Veranschaulichung hier ein paar Beispiele:
Da der Fokus beim Business Model Canvas auf den wichtigsten Aspekten deines Geschäftsmodells liegt, genügt es hier beim Ausfüllen zunächst nur deine wichtigsten Einnahmequellen einzutragen.
6. Key Resources / Schlüsselressourcen
Dieser Baustein des Business Model Canvas widmet sich den Schlüsselressourcen deines Geschäftsmodells. Dies sind jene Ressourcen, die du brauchst, um dein Produkt oder deine Dienstleistung überhaupt anbieten zu können.
Deine Schlüsselressourcen im BMC lassen sich wie folgt unterteilen:
7. Key Activities / Schlüsselaktivitäten
Deine Schlüsselaktivitäten sind ein weiterer wichtiger Baustein, wenn du dein Business Model Canvas ausfüllst. Hier erfasst du alle Maßnahmen, die nötig sind, damit dein neues Geschäftsmodell gut laufen kann. Um deine Schlüsselaktivitäten zu definieren, beantworte Fragen wie:
- Welche Aktivitäten helfen, um meine Unternehmensziele möglichst schnell und gut zu verwirklichen?
- Welche Handlungen sind besonders wichtig und müssen unbedingt erledigt werden? Bedenke hier nicht nur Schlüsselaktivitäten, die dir Geld bringen oder sparen. Es gehören auch solche Maßnahmen dazu, die dein Unternehmen vor möglichen späteren Finanzproblemen bewahren.
- Wie muss meine Dienstleistung / mein Produkt angepasst werden, um optimale Chancen auf dem Markt zu haben?
Gehe deine Schlüsselaktivitäten am besten für die einzelnen Bereiche durch wie Zielgruppe, Marketing-, Kommunikations- und Vertriebskanäle, Ressourcen, Geschäftspartnerschaften etc. Nachdem du alle Schlüsselaktivitäten erfasst hast, solltest du für dich auch mit einem kleinen Zeitplan festhalten, wann welche Maßnahme umgesetzt werden soll.
8. Key Partners / Schlüsselpartner
Damit eine Geschäftsidee erfolgreich umgesetzt werden kann, spielen strategische Partnerschaften oft eine wichtige Rolle. Im Business Model Canvas gibt es hierfür den Baustein Key Partners / Schlüsselpartner.
Unter Schlüsselpartner kannst du Aspekte eintragen wie:
- Brauche ich bestimmte Partner wie beispielsweise einen ganz bestimmten Lieferanten für mein Geschäftsmodell?
- Wer sind die wichtigsten Partner, um meine Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen?
- Wie sichere ich die Verbindung zu meinen Schlüsselpartnern sinnvoll ab?
- Was mache ich, wenn ein wichtiger Partner plötzlich wegfällt (Plan B)?
9. Cost Structure / Kostenstruktur
Dein Gewinn ergibt sich aus deinem erzielten Umsatz abzüglich deiner Ausgaben. Daher ist für das Business Model Canvas neben deinen Einnahmequellen auch deine Kostenstruktur ein wichtiger Aspekt. In diesem Baustein erfasst du daher alle Kosten, die für die Gründung und den laufenden Betrieb deines Unternehmens anfallen. Für das Business Model Canvas reicht hier zum Start erstmal eine erste Schätzung aus.
Um deine Kostenstruktur auszufüllen, beantworte dir beispielsweise folgende Fragen:
- Welche Gründungskosten fallen an (Notar, Behörden etc.)?
- Welche größeren Investitionen muss ich tätigen (Kauf von Maschinen, Immobilien etc.)
- Wie hoch sind meine Fixkosten (Personalkosten, Miete etc.)?
- Wie hoch sind meine variablen Kosten (Kosten für Produktion, Fremdleistungen, Lieferkosten etc.)?
- Wie entwickelt sich meine Kostenstruktur über die Zeit – zum Beispiel bei höherer Absatzmenge?
- Welche Bereiche verursachen die höchsten Kosten?
- Wie hoch sind meine Margen unterteilt nach Produkten?
- Wie kann ich meine Kosten bei Bedarf reduzieren beziehungsweise meine Marge erhöhen?
Beispiel für ein Business Model Canvas
Um zu veranschaulichen, wie du dein Business Model Canvas umsetzen kannst, kommt hier ein kleines Beispiel für ein Business Model Canvas im Bereich Mobilität / E-Scooter-Anbieter wie TIER:
So erstellst du dein Business Model Canvas
Um dein Business Model Canvas zu erstellen, gehst du am besten wie folgt vor:
Schritt 1: Vorbereitung für dein Business Model Canvas
Bereite dein Business Model Canvas vor. Entscheide hierfür zunächst, wie du dein BMC ausfüllen willst: Mit einer ausgedruckten Vorlage und Haftnotizen, einem BMC Generator wie dem von sevdesk oder mit einem anderen BMC Tool. Mehr dazu erfährst du gleich weiter unten. Beschaffe dir dann die entsprechenden Materialien.
Schritt 2: Business Model Canvas ausfüllen
Im zweiten Schritt erstellst du nun alleine oder mit deinem Team dein Business Model Canvas. Plane hierfür je nach Methode (BMC Generator, Software Tool oder Papiervorlage) etwa ein bis vier Stunden Zeit ein.
Fülle nun die dafür vorgesehenen neun Baustein-Felder in deiner Vorlage zum Business Model Canvas aus.
Gehen wir nun noch einmal näher auf die verschiedenen Methoden ein, mit denen du dein BMC erstellen kannst.
Business Model Canvas klassisch mit ausgedruckter Vorlage und Haftzetteln
Die simpelste Variante, um dein Business Model Canvas auszufüllen, ist die mit einer BMC-Vorlage auf Papier sowie Haftzetteln und Stiften.
Hierfür brauchst du:
- Eine Business-Model-Canvas-Vorlage (möglichst in DIN A0, A1 oder A2)
- Haftzettel
- Stifte
- Eine entsprechend große freie Fläche an der Wand, um deine BMC-Vorlage dort aufzuhängen.
Hier schreibst du für jeden Baustein die relevanten Aspekte zu deinem Business Model Canvas auf Haftzettel. Anschließend klebst du die Haftnotiz beim zugehörigen Baustein auf. Da der Platz stark beschränkt ist, solltest du deine Informationen genau auf den Punkt bringen und kurz zusammengefasst aufschreiben.
sevdesk BMC Generator für dein Business Model Canvas
Mit dem BMC Generator von sevdesk kannst du dein Business Model Canvas schnell und einfach in wenigen Schritten erstellen. So kannst du deine Gedanken leicht und gut strukturieren und anschließend direkt visuell darstellen. Hierzu brauchst du nur wenige Punkte auszufüllen – und der BMC Generator fasst alles auf einen Blick als einzelne PDF-Seite zusammen.
Hier eine kleine Vorschau für dich:
Weitere Tools für dein BMC
Neben einer gedruckten Vorlage für das Business Model Canvas sowie dem BMC Generator gibt es noch verschiedene Software-Tools wie beispielsweise Strategyzer, Canvanizer oder Miro. Je nach Anbieter und gewünschtem Umfang (einzeln oder im Team ausfüllen) kannst du hier entsprechende BMC-Vorlagen kostenlos oder kostenpflichtig bekommen.
Im Gegensatz zur klassischen Variante ermöglichen Online-Tools wie der BMC Generator von sevdesk oder entsprechende Software-Tools wie Strategyzer die Erstellung eines Business oder Canvas innerhalb kürzester Zeit.
Wann du das BMC nutzen kannst
Das Business Model Canvas eignet sich hervorragend, wenn du:
- in der Gründungsphase bist und aus deiner Geschäftsidee ein erfolgreiches Geschäftsmodell machen willst.
- dein bestehendes Unternehmen weiterentwickeln willst (zum Beispiel von einem klassischen zu einem digitalen Geschäftsmodell).
- ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung auf den Markt bringen möchtest.
Zudem eignet es sich gut als Grundlage für deinen später zu erstellenden Businessplan.
Hinweis: Willst du Gründen und ganz einfach ein klassisches Geschäftsmodell oder ein digitales entwickeln? Dann lies dir unseren Beitrag dazu durch und erfahre alles, was du darüber wissen solltest.
Was sind die Vor- und Nachteile des Business Model Canvas?
Das Business Model Canvas bietet dir verschiedene Vorzüge, es hat jedoch auch seine Grenzen. Nachfolgend für dich die Vor- und Nachteile des BMC auf einen Blick:
Business Model Canvas vs. Businessplan
Als das Business Model Canvas von Alexander Osterwalder schnell an Beliebtheit gewann, kam auch die Frage auf, ob und inwieweit es den klassischen Businessplan ersetzen könne. Wenn kein Businessplan gebraucht wird, kann das Business Model Canvas ein nützlicher Ansatz sein, um trotzdem einen guten Überblick zu den verschiedenen Schlüsselfaktoren wie den Kundensegmenten, Schlüsselaktivitäten, Einnahmequellen etc. zu gewinnen. Ebenso ist das BMC eine gute Grundlage, auf der du deinen Businessplan später aufbauen kannst.
Einen vollumfänglichen Businessplan ersetzt das Business Model Canvas nicht. Dein Businessplan ist somit wie eine Art Erweiterung deines BMC. Dieser setzt genau dort an, wo dein Business Model Canvas seine Grenzen hat.
So geht dein Businessplan beispielsweise viel mehr in die Tiefe und somit auch konkreter auf deine Zeitplanung, deine Maßnahmen und deine Finanzplanung ein. Zu deinem Businessplan gehören hier nämlich verschiedene Finanzpläne, wie dein:
Auch kannst du mit einem Businessplan deutlich besser die Tragfähigkeit deines Unternehmens einschätzen. Daher ist er auch spätestens dann ein absolutes Muss, wenn du Fördermittelgeber oder andere Geldgeber von deinem Geschäftsmodell überzeugen willst. Hierzu findest du bei sevdesk auch eine passende Businessplan-Vorlage.
Durchgestartet? Behalte jetzt auch deine Finanzen im Blick!
Du bist mit deinem Geschäftsmodell erfolgreich gestartet! Nun ist es wichtig, dass du auch deine Finanzen wie deine Einnahmen und Ausgaben weiter im Blick behältst. Die Buchhaltungssoftware ist wie gemacht für einen einfachen Start in deine Buchhaltung. So kannst du damit zum Beispiel ganz einfach deine Rechnungen schreiben, deine Belege erfassen und viele weitere nützliche Funktionen nutzen.
Zusammenfassung zum Business Model Canvas
Mit dem Business Model Canvas (BMC) kannst du wesentliche Schlüsselfaktoren für dein Geschäftsmodell auf einen Blick darstellen. So unterstützt dich das BMC dabei, dein bestehendes Geschäftsmodell auszubauen, zu digitalisieren – oder ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln. Auch lassen sich mit Hilfe des Business Model Canvas unterschiedliche Geschäftsmodelle oder Szenarien eines Geschäftsmodells unkompliziert miteinander vergleichen.
Einen kompletten Businessplan ersetzt das Business Model Canvas dabei nicht, jedoch kannst du diesen gut auf deinem BMC aufbauen. Somit ist das Business Model Canvas hierfür ein guter Ausgangspunkt.
Häufig gestellte Fragen zum Business Model Canvas
Nachfolgend Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Business Model Canvas.